Sitzung: 19.02.2015 Ausschuss für Soziales und Wohnen
Protokoll:
Allgemeiner Vertreter Jürgen Steinmetz verwies auf die Tischvorlage, wonach die Anfrage der SPD-Kreistagsfraktion zur Abwicklung und Bearbeitung von Leistungsanträgen aus dem Bildungs- und Teilhabepakt im nächsten Kreisausschuss durch die Geschäftsführung des Jobcenters beantwortet werde.
Amtsarzt Dr. Dörr lud zu einer Lesung ein (Anlage) .
Kreistagsmitglied Fayaz würde es begrüßen, wenn die Angebote des Rhein-Kreis Neuss wie z.B. der Behindertenfahrdienst oder die präventive Pflegeberatung stärker publiziert würden.
Kreistagsmitglied Servos fragte, ob dem Rhein-Kreis Neuss Qualifizierungsmaßnahmen- und Konzepte für Integrationshelfer bekannt seien und bat, diese ggf. der Niederschrift beizufügen.
Der Verwaltung ist das Qualifizierungskonzept des Familienforums Edith Stein bekannt (Anlage).
Beratendes Mitglied Dr. Merten fragte, ob Zahlen bekannt seien, in wie vielen Fällen kreisweit aufgrund von Energieschulden Haushalte von der Versorgung ausgeschossen würden.
Allgemeiner Vertrter Jürgen Steinmetz, erklärte, dass die Problematik zwar auch aus dem SGB II –Bereich bekannt sei, kreisweite Zahlen könnten allerdings nicht vorgelegt werden.
Zum Abschluss der Sitzung sprach Kreistagsmitglied Cöllen dem Allgemeinen Vertreter Jürgen Steinmetz zu seiner letzten Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses Dank für die faire und kompetente Zusammenarbeit aus.
Die Kreistagsmitglieder Stein-Ulrich, Servos und Rosellen schlossen sich dem Dank an. Man bedauere seinen Fortgang.
Ausschussvorsitzender Dr. Klose bestätigte die lobenden Ausführungen seiner Vorredner. Er hob hervor, dass Herr Steinmetz immer vorbehaltlos Informationen weitergegeben habe und für Anregungen offen gewesen sei.
Allgemeiner Vertreter Jürgen Steinmetz gab den Dank für den
allzeit guten Austausch zurück.
Er erinnerte an den Beginn seiner dienstlichen Tätigkeit im Sozialamt des
Rhein-Kreises Neuss. Diese Verbundenheit mit dem Sozialamt sei Grundlage für die hervorragende Zusammenarbeit mit den
Kolleginnen und Kollegen gewesen, denen er ebenfalls seinen besonderen Dank
aussprach.
Sein Dank richte sich aber auch an die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege für die gute und intensive Kooperation.