Protokoll:

Ausschussmitglied Swenja Krüppel erkundigte sich nach den Begründungen für die in der Sitzungsvorlage genannten insgesamt 51 abgelehnten Fälle der Stadt Grevenbroich. Kreisdirektor Brügge sagte eine Beantwortung mit dem Protokoll zu.

 

Laut Rückmeldung der Stadt Grevenbroich schlüsseln sich die Begründungen der zum damaligen Stichtag gemeldeten 51 Ablehnungen wie folgt auf:

 

20      Ablehnungen wegen übersteigendem Einkommen
3        Ablehnungen wegen Vermögen
26      Ablehnungen wegen eines Wohngeldanspruchs
1        Ablehnung bedingt durch den Umzug in eine andere Wohnform
1        Ablehnung mangels örtlicher Zuständigkeit