Beschluss:

Der Kulturausschuss nahm den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.


Protokoll:

Herr Fischer nahm Bezug auf den Antrag seiner Fraktion und stellte dar, dass der Niedergemanische Limes als Bodendenkmal eine Besonderheit sei und man die Chance nutzen sollte, diesen zum UNESCO-Welterbe zu erklären. Er dankte für den Zeitplan und fragte an, ob es zu den Informationsveranstaltungen 2017 in Neuss und 2018 in Dormagen schon weitergehende Informationen gebe. Herr Lonnes verneinte dies.

 

Vorsitzender Rehse erklärte, dass im ursprünglichen Zeitplan das Nominierungsdossier für 2017 vorgesehen war. Herr Lonnes führte aus, dass dieses jetzt für September/Oktober 2019 vorgesehen sei. Das Amt für Entwicklungs- und Landschaftsplanung sei beim Rhein-Kreis Neuss mit der Federführung des Projekts betraut.

 

Herr Beyen bat darum, dass seitens des Kreises mit den Städten Dormagen und Neuss ein verstärkter Austausch untereinander erfolgen sollte.

 

Herr Radmacher wies darauf hin, dass die Römer auch in Meerbusch ihre Spuren hinterlassen hätten.

 

Vorsitzender Rehse bat abschließend darum, das Projekt auch für die Bevölkerung bewusster zu machen.