Nachtrag: 13.04.2021

 

Auf die nochmalige Darstellung der Anfrage von KTA Cöllen erwiderte Dezernent Mankowsky, dass der Kreisverkehr zwar eine Kreisstraße betreffe, die Bau- und Unterhaltungslast aber durch eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung auf die Stadt Grevenbroich übergegangen sei. Hintergrund hierzu ist, dass die Stadt entgegen der ausdrücklichen Stellungnahme des Rhein-Kreises diese Version eines Kreisverkehres verwirklichen wollte. Die von dem Kreistagsabgeordneten vorgetragenen Probleme sind deckungsgleich mit den damaligen Bedenken des Kreises. Anregungen zur Änderung sind daher an die zuständige Stadt zu richten.