Beschluss:

Der Ausschuss für Innovation, Digitalisierung und Standortmarketing empfiehlt dem Kreistag, dem vom IT-Dezernat entworfenen „Masterplan Digitalisierung 2021 -2025“ zuzustimmen.

 

 


Protokoll:

Der Masterplan Digitalisierung 2021-2025 war der Einladung als Anlage beigefügt.

 

IT-Dezernent Harald Vieten führte aus, dass der vorliegende Masterplan Digitalisierung eine sehr ambitionierte digitale Agenda mit mehr als 40 konkreten Projekten und Maßnahmen beinhalte. Nach Umsetzung bedeute der Masterplan einen digitalen Quantensprung für die Kreisverwaltung.

 

Mit dem Masterplan habe man einen konkreten Plan, konkrete Ziele und einen konkreten Instrumentenkasten benannt, um die Digitalisierung in Kreisverwaltung und Kreisschulen weiter erfolgreich voranzutreiben. Er bat um Vertrauen und Zustimmung.

 

Ausschussvorsitzende Simon Kell, lobte den Masterplan Digitalisierung und hob hervor, dass man als Politik die darin enthaltenen Einzelmaßnahmen sehr gut nachverfolgen kann.

 

Kreistagsabgeordnete Dilek Haupt sprach für die CDU Lob und Anerkennung für den Masterplan Digitalisierung aus. Sie halte den Masterplan Digitalisierung für gut durchdacht. Sie bat den gesamten Ausschuss um Zustimmung für die Verabschiedung des Masterplanes.

 

Abgeordneter Tim Tressel sprach den Dank der FDP aus und sagte die Unterstützung seiner Partei zu. Die FDP sei froh darüber, dass der Rhein-Kreis Neuss - anders als oft in Deutschland – große Kompetenzen aufzeige und dass es hier anders aussehe.   

 

Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sagte auch Herr Quass seine uneingeschränkte Zustimmung zu. Er hob besonders hervor, dass der Masterplan einem dynamischen Prozess unterliege, nichts in Stein gemeißelt sei und Anpassungen jederzeit möglich seien.

 

Auch sachkundiger Bürger Justin Kluth sagte für die SPD die Zustimmung zu. Die Ziele des Masterplans seien messbar, realistisch und terminiert. Mit wenigen kleineren Detailfragen werde seine Partei noch auf die Verwaltung zukommen.

 

Für die UWG/FW/Zentrumspartei kündigte Markus Roßdeutscher die Zustimmung zum vorliegenden Masterplan an.

 

Es lagen keine weiteren Wortmeldungen vor.

 


Abstimmungsergebnis:

einstimmig