Ausschussmitglied Kaisers bat den Vorsitzenden sich darum zu bemühen, dass keine Verschlechterung für die Stadt Jüchen eintritt.

 

Ausschussmitglied Fischer erkundigte sich nach dem Zeitplan sowohl für den Teil ohne Machbarkeitsstudie als auch für die Beauftragung und Bearbeitung der Machbarkeitsstudie.

 

Kreisdirektor Brügge führte aus, dass das Verkehrsministerium auf Basis des Beschlusses des Bund-Länder-Koordinierungsgremiums Gremiums und auf Basis des Haushaltes der Deutsche Bahn den Planungsauftrag geben werde. Voraussichtlich werde die DB damit im Januar beginnen und dann einen entsprechenden Zeitplan für die Leistungsphasen 1 und 2 aufstellen.

Freigeschaltet seien die Strukturwandelmittel, die aber erst noch auf Bundesebene über einen Haushalt fließen müssten.

 

Mit der Machbarkeitsstudie für den westlichen Teil sei beabsichtigt im März zu beginnen. Einen weiteren Zeitplan könne man noch nicht nennen.