Sitzung: 15.08.2022 Schul- und Bildungsausschuss
Vorlage: 40/1380/XVII/2022
Beschluss:
Der
Schul- und Bildungsausschuss nimmt den Bericht des Geschäftsführers der FOM zur
Kenntnis.
Protokoll:
Herr
Mark Moser, Geschäftsführer FOM Neuss, trug hierzu vor.
Die
Powerpoint-Präsentation ist als Anlage beigefügt.
Herr
Moser gab an, dass durch die Corona-Pandemie ein Rückgang von den in der
Präsentation aufgeführten 57.000 Studierenden auf noch 50.000 Studierende zu
verzeichnen sei. Diese 50.000 seien dafür Präsenzstudierende. Herr Moser
stellte die sogenannten FOM Hochschulstudios vor, die die Vorteile des
Präsenzstudiums mit denen eines digitalen Studiums verbänden. Hierdurch würde
eine Durchlässigkeit entstehen, durch die die Studierenden frei entscheiden
könnten, ob sie in Präsenz oder digital studieren wollen. Ein weiterer Ausbau
der Digitalisierung bei den Studiengängen sei geplant.
Zu
Anrechnungen von beruflichen Qualifikationen führte er aus, dass private
Hochschulen bisher schon Inhalte anrechnen könnten. Eine Anrechnung würde
bisher nach strengen Auswahlkriterien durchgeführt. Ziel sei es nicht,
möglichst viele Studierende in ein Studium zu bringen, sondern die Qualität des
Studiums hoch zu halten.
In
der anschließenden Aussprache, an der sich die Ausschussmitglieder Frau
Wienands und Herr Ackburally, sowie Herr Lonnes und Herr Moser beteiligten,
wurde über den beruflichen Hintergrund der Studierenden, die Studiengebühren,
die Anrechnung der Creditpoints am konkreten Beispiel des BBZ Weingartstraße
und die Modularisierung der Studieninhalte gesprochen.
Der
Schul- und Bildungsausschuss fasste einstimmig den folgenden