Beschluss:

Der Schul- und Bildungsausschuss nimmt den Bericht des Geschäftsführers der FOM zur Kenntnis.

 


Protokoll:

Herr Mark Moser, Geschäftsführer FOM Neuss, trug hierzu vor.

Die Powerpoint-Präsentation ist als Anlage beigefügt.

 

Herr Moser gab an, dass durch die Corona-Pandemie ein Rückgang von den in der Präsentation aufgeführten 57.000 Studierenden auf noch 50.000 Studierende zu verzeichnen sei. Diese 50.000 seien dafür Präsenzstudierende. Herr Moser stellte die sogenannten FOM Hochschulstudios vor, die die Vorteile des Präsenzstudiums mit denen eines digitalen Studiums verbänden. Hierdurch würde eine Durchlässigkeit entstehen, durch die die Studierenden frei entscheiden könnten, ob sie in Präsenz oder digital studieren wollen. Ein weiterer Ausbau der Digitalisierung bei den Studiengängen sei geplant.

 

Zu Anrechnungen von beruflichen Qualifikationen führte er aus, dass private Hochschulen bisher schon Inhalte anrechnen könnten. Eine Anrechnung würde bisher nach strengen Auswahlkriterien durchgeführt. Ziel sei es nicht, möglichst viele Studierende in ein Studium zu bringen, sondern die Qualität des Studiums hoch zu halten.

 

In der anschließenden Aussprache, an der sich die Ausschussmitglieder Frau Wienands und Herr Ackburally, sowie Herr Lonnes und Herr Moser beteiligten, wurde über den beruflichen Hintergrund der Studierenden, die Studiengebühren, die Anrechnung der Creditpoints am konkreten Beispiel des BBZ Weingartstraße und die Modularisierung der Studieninhalte gesprochen.

 

Der Schul- und Bildungsausschuss fasste einstimmig den folgenden