Sitzung: 25.08.2022 Mobilitätsausschuss
Protokoll:
Ausschussmitglied Klann erläuterte den Antrag.
Ausschussmitglied Peters führte aus,
die Thematik im Rahmen des Integrierten Mobilitätskonzeptes zu bearbeiten und
nicht parallel ein zweites, ähnliches Konzept nur für die Güterverkehre zu
entwickeln. Er schlug vor, im Mobilitätskonzept die Formulierungen zu
berücksichtigen.
Kreisdirektor Brügge erklärte, dass das
Integrierte Mobilitätskonzept im Wesentlichen ausschließlich den Bereich des
Personenverkehrs im Auge habe. Den Güterverkehr müsse man getrennt betrachten,
weil beide Verkehre unterschiedliche Voraussetzungen, unterschiedliche
Bedingungen haben, auch wenn die Verkehre auf gleichen Verkehrsträgern
stattfinden würden. Aus Sicht der Verwaltung empfahl er, die beiden Bereiche
getrennt voneinander zu betrachten, da sonst eine strukturierte Abarbeitung
nicht gewährleistet sei.
Er stellte
den Kernpunkt des Integrierten Mobilitätskonzeptes dar und machte die
Unterschiede zwischen Personenverkehr und Güterverkehr deutlich. Er hob hervor,
dass die Anforderungen an einen intelligenter und klimaneutraler zu
organisierenden Güterverkehr betrachtet werden müssen.
Ausschussmitglied Wollbold fragte, ob
beabsichtigt sei, konkreter die Bedarfe der Betriebe zu ermitteln und Ausschussvorsitzenden Demmer erkundigte
sich nach der Zielperspektive der Studie. Daraufhin erläuterte Ausschussmitglied Klann, dass die
Verlagerung der Verkehre die Zielperspektive sei.
Nachdem es keine weiteren Fragen gab,
stellte der Vorsitzende den
Beschlussvorschlag zu Abstimmung.
Abstimmungsergebnis:
Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen.