Protokoll:

Ausschussmitglied Klann erläuterte den Antrag. Ausschussmitglied Peters führte aus, die Thematik im Rahmen des Integrierten Mobilitätskonzeptes zu bearbeiten und nicht parallel ein zweites, ähnliches Konzept nur für die Güterverkehre zu entwickeln. Er schlug vor, im Mobilitätskonzept die Formulierungen zu berücksichtigen.

 

Kreisdirektor Brügge erklärte, dass das Integrierte Mobilitätskonzept im Wesentlichen ausschließlich den Bereich des Personenverkehrs im Auge habe. Den Güterverkehr müsse man getrennt betrachten, weil beide Verkehre unterschiedliche Voraussetzungen, unterschiedliche Bedingungen haben, auch wenn die Verkehre auf gleichen Verkehrsträgern stattfinden würden. Aus Sicht der Verwaltung empfahl er, die beiden Bereiche getrennt voneinander zu betrachten, da sonst eine strukturierte Abarbeitung nicht gewährleistet sei.

 

Er stellte den Kernpunkt des Integrierten Mobilitätskonzeptes dar und machte die Unterschiede zwischen Personenverkehr und Güterverkehr deutlich. Er hob hervor, dass die Anforderungen an einen intelligenter und klimaneutraler zu organisierenden Güterverkehr betrachtet werden müssen.

 

Ausschussmitglied Wollbold fragte, ob beabsichtigt sei, konkreter die Bedarfe der Betriebe zu ermitteln und Ausschussvorsitzenden Demmer erkundigte sich nach der Zielperspektive der Studie. Daraufhin erläuterte Ausschussmitglied Klann, dass die Verlagerung der Verkehre die Zielperspektive sei.

 

Nachdem es keine weiteren Fragen gab, stellte der Vorsitzende den Beschlussvorschlag zu Abstimmung.

 


Abstimmungsergebnis:

Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen.