Sitzung: 26.09.2022 Ausschuss für Soziales und Wohnen
Vorlage: 50/1606/XVII/2022
Protokoll:
Ausschussvorsitzende
Reinhold verwies hierzu auf die Vorlage, in der das Ergebnis der Befragung
vorgestellt wurde. Zusammenfassend sei festzuhalten, dass dieses keine hohe
Aussagekraft besäße, da sich nur 11 % der Leistungsanbietenden an der Befragung
beteiligt hätten.
Ausschussmitglied Kühl bezog sich auf die in
der Vorlage benannte Kontaktperson bei Problemen. Sie fragte an, ob diese ihre
Arbeit fortführen würde. Ergänzend bat sie um Stellungnahme, wie sich die
Kommunikation zwischen Kontaktperson und Anbietenden gestalte.
Kreisdirektor Brügge bestätigte, dass es weiterhin eine Kontaktperson gebe und geben werde. Bei der Befragung handele es sich um die erste Evaluation, weitere sollen quartalsmäßig folgen. Im Falle von Problemen könnten die Leistungsanbietenden aktiv auf die Verwaltung zukommen, dies sei auch dementsprechend kommuniziert worden.