Protokoll:

Ausschussvorsitzende Reinhold verwies hierzu auf die Vorlage, in der das Ergebnis der Befragung vorgestellt wurde. Zusammenfassend sei festzuhalten, dass dieses keine hohe Aussagekraft besäße, da sich nur 11 % der Leistungsanbietenden an der Befragung beteiligt hätten. 

Ausschussmitglied Kühl bezog sich auf die in der Vorlage benannte Kontaktperson bei Problemen. Sie fragte an, ob diese ihre Arbeit fortführen würde. Ergänzend bat sie um Stellungnahme, wie sich die Kommunikation zwischen Kontaktperson und Anbietenden gestalte.

Kreisdirektor Brügge bestätigte, dass es weiterhin eine Kontaktperson gebe und geben werde. Bei der Befragung handele es sich um die erste Evaluation, weitere sollen quartalsmäßig folgen. Im Falle von Problemen könnten die Leistungsanbietenden aktiv auf die Verwaltung zukommen, dies sei auch dementsprechend kommuniziert worden.