Sitzung: 26.09.2022 Ausschuss für Soziales und Wohnen
Vorlage: 50/1595/XVII/2022
Protokoll:
Ausschussvorsitzende Reinhold verwies auf
die Vorlage.
Ausschussmitglied Stein-Ulrich erfragte, wie
viele Mittel noch für das soziale Handlungskonzept vorhanden seien, welche
Projekte bereits beantragt wurden und regte zusätzlich an, dass die jeweiligen
Projekte in der Übersicht benannt werden sollten. Dadurch sei erkennbar, für
welche Projekte die Mittel verausgabt wurden.
Kreisdirektor Brügge erläuterte, dass
derzeit noch Mittel im Rahmen des sozialen Handlungskonzeptes vorhanden seien
und Projekte bis Ende des Jahres in Planung seien. Es sei unklar, ob die
geplanten Projekte bis Ende des Jahres realisiert werden können. Kreisdirektor
Brügge wies darauf hin, dass das erste Halbjahr insbesondere durch die
ukrainischen Geflüchteten geprägt sei und erhebliche Kapazitäten gebunden habe.
Über die bezuschussten Projekte im Rahmen des sozialen Handlungskonzepts wurde
in vergangenen Sitzungen berichtet, eine Auflistung könne – sofern gewünscht –
dennoch erfolgen. Dabei handele es sich um die jährliche Aufstellung.
Ausschussmitglied Kühl regte an, dass der
Passus „Inklusion von behinderten Menschen“ in „Inklusion von Menschen mit
Behinderungen“ geändert werden solle.
Kreisdirektor Brügge bedankte sich für den
Hinweis und sicherte zu, diesen Passus zukünftig zu ändern.