Protokoll:

Ausschussvorsitzende Reinhold verwies auf die Vorlage.

Ausschussmitglied Stein-Ulrich erfragte, wie viele Mittel noch für das soziale Handlungskonzept vorhanden seien, welche Projekte bereits beantragt wurden und regte zusätzlich an, dass die jeweiligen Projekte in der Übersicht benannt werden sollten. Dadurch sei erkennbar, für welche Projekte die Mittel verausgabt wurden.

Kreisdirektor Brügge erläuterte, dass derzeit noch Mittel im Rahmen des sozialen Handlungskonzeptes vorhanden seien und Projekte bis Ende des Jahres in Planung seien. Es sei unklar, ob die geplanten Projekte bis Ende des Jahres realisiert werden können. Kreisdirektor Brügge wies darauf hin, dass das erste Halbjahr insbesondere durch die ukrainischen Geflüchteten geprägt sei und erhebliche Kapazitäten gebunden habe. Über die bezuschussten Projekte im Rahmen des sozialen Handlungskonzepts wurde in vergangenen Sitzungen berichtet, eine Auflistung könne – sofern gewünscht – dennoch erfolgen. Dabei handele es sich um die jährliche Aufstellung.

Ausschussmitglied Kühl regte an, dass der Passus „Inklusion von behinderten Menschen“ in „Inklusion von Menschen mit Behinderungen“ geändert werden solle.

Kreisdirektor Brügge bedankte sich für den Hinweis und sicherte zu, diesen Passus zukünftig zu ändern.