Protokoll:

Frau Brand erteilt Frau Dr. Eisenhuth das Wort. Anhand der anliegenden Präsentation stellt sie ihren Tätigkeitsbereich dar.

Nach der Präsentation beteiligen sich Frau Krüppel, Herr Cöllen, Frau Witte, Herr Junggeburth, Herr Schmitz, Herr Küpper, Frau Kühl, Frau Servos, und Frau Romann an der weiteren Diskussion, in der über folgende Themen gesprochen wurde: Sprachbarrieren bei Migranten und das hinzuziehen von Dolmetschern bei Problemen und Konflikten, Häufigkeit von Einsprüchen und prozessualen Auseinandersetzungen durch Angehörige aufgrund von Unstimmigkeiten oder abweichenden Vorstellungen was zum Pflegegrad hinzuzählt, inwiefern die Digitalisierung bei der Arbeit helfen könnte, wie groß das Team ist, das die Begutachtungen durchführt, inwiefern Pflegekräfte hinzugezogen werden und über Schwierigkeiten bei der Begutachtung bei tagesabhängigen Krankheitsverläufen und dementen Menschen. 

 

In Folge der Diskussion hat sich die Empfehlung ergeben, dass sich der RKN mit den Übersetzungsdienstleistern, die von den Krankenhäusern bereits verwendet werden, näher befasst und eruiert ob es möglich ist, die Pflegebegutachter durch Dolmetscher bei Bedarf und nicht erst bei angefallenen Problemen und Konflikten zu unterstützen. Diese Empfehlung wurde vom Dezernenten Herrn Küpper aufgenommen.

 

Frau Brand bedankt sich für den informativen Vortrag.