Protokoll:

Herr Rosellen wies auf das zurückliegende Familienfest am 25.09.2022 hin. Dieses sei, mit einem neuen Besucherrekord von ca. 28.000 Besuchern, wieder ein voller Erfolg gewesen.


Frau Fliegen ergänzte, dass das Familienfest nun schon zum zweiten mal unter Beteiligung einer Medienagentur stattgefunden habe, weil die Dimensionen mittlerweile zu groß für das Jugendamt seien, um dies aus eigener Kraft zu organisieren. Selbst jetzt sei die Durchführung immer noch sehr aufwendig gewesen. Problematisch sei vor allem der Verkehr und die Parkplatzsituation gewesen. Es sei ein Nachtreffen für mögliche Verbesserungen für die Zukunft geplant.

 

Frau Steiner erkundigte sich, ob so eine Großveranstaltung für das Jugendamt überhaupt noch zu stemmen sei.


Frau Klein antwortete, dass dies eigentlich über die Möglichkeiten des Jugendamtes hinausgehe. Sie selbst sei zum Beispiel während des Familienfestes aufgefordert worden, Entscheidungen hinsichtlich der Verkehrslenkung zu treffen. Die Idee des Familienfestes sei toll, jedoch sollte überdacht werden, die Umsetzung weiter durch das Jugendamt machen zu lassen, da dessen Kernkompetenz eher in anderen Bereichen liege.

 

Frau Lohr merkte an, dass die Politik gefordert sei, sich damit zu beschäftigen. Dies solle in die jeweiligen Fraktionen zur Beratung mitgenommen werden.

 

Herr Rosellen schloss sich an und ergänzte, dass das Jugendamt andere wichtige Aufgaben habe und jetzt zwei Jahre Zeit seien, sich um eine Veränderung zu kümmern.