Protokoll:

Frau Albrecht berichtete stellvertretend anhand eines Kurzvortrags über den Sachstand zur Gyn-Untersuchung bei Sexarbeitenden.

 

Die Verwaltung hat Kontakt zu den umliegenden Kommunen aufgenommen und sich erkundigt, wie dort der Ablauf ist. In den Kommunen sind häufig eigene Gynäkologen in den Gesundheitsämtern angestellt und führen die Untersuchungen durch. Ein kostenloses Angebot in Kliniken zu etablieren, erweist sich als schwer,- vor allem durch die Frage der Haftbarkeit. Hier Anfragende sind aktuell gut durch umliegende Kommunen angebunden und werden von Frau Just auf deren Angebote hingewiesen. Das Ziel der Verwaltung ist es zu eruieren, was ist der Bedarf hier. Wie viele kommen zu Beratungen und wie viele sind davon unversorgt? Und wie kann eine Lösung dafür geschaffen werden.