Beschluss:

Der Schulausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

 

 


Protokoll:

Herr Rehse erklärte, die vom Rhein-Kreis vorgelegten Daten aus der regionalisierten Schülerprognose in Nordrhein-Westfalen ermöglichten eine frühzeitige Koordinierung. Seitens der SPD sei kein Eingriff in die Rechte der Städte und Gemeinden durch den Antrag geplant.

 

Frau Berger wies daraufhin, dass die Stadt Grevenbroich eine Schulentwicklungsplanung habe, die auch mit den umliegenden Schulträgern im Rhein-Kreis Neuss abgesprochen sei.

 

Herr Lonnes erklärte, in einer Konferenz der Schuldezernentin und Schuldezernenten im Rhein-Kreis Neuss sei vereinbart worden, dass der vorgelegte Förderschulbericht um die Förderschulen in Trägerschaft der Städte und Gemeinden ergänzt und eine Bestandsaufnahme aller Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe II erstellt werden solle.

 

Im Übrigen sei in einem Gespräch mit der IHK eine gemeinsame Bestandsanalyse der Berufsbildungszentren für die Städte Krefeld und Mönchengladbach, den Kreis Viersen und den Rhein-Kreis Neuss vereinbart worden. Dies wurde von Herrn Demmer sehr begrüßt und auf die notwendige Beratung der Schülerinnen und Schüler verwiesen.