Beschluss:

Der Kulturausschuss nahm den Bericht der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis.


Protokoll:

Herr Lonnes erläuterte, dass die Auflage eines Kulturnewsletters geplant sei, der quartalsmäßig per Email versandt werden soll. In dem Newsletter sollten Veranstaltungen der kreiseigenen Kultureinrichtungen, wie auch der beiden Stiftungen beworben werden.

 

Die Vertreter des Kulturausschusses sprachen sich einstimmig dafür aus, dass beim Versand des Newsletters auf die Emailadressen der Mitglieder des Kulturausschusses zurückgegriffen werden könnte, da diese im Internet für jeden frei zugänglich zur Verfügung stünden. So könne die gesonderte Anmeldung der einzelnen Mitglieder des Kulturausschusses entfallen.

 

Vorsitzender Rehse erklärte, dass dieses Instrument dazu diene, die Kultureinrichtungen bekannter zu machen.