Protokoll:

Vorsitzender Herr Boestfleisch und Frau Hugo-Wissemann betonen, dass das Anlegen eines Katasters über Zuchtbienenbestände mit dem Ziel, die Bestäubungsleistung zu gewährleisten, nicht Sache des Kreises, sondern der Verbände sei. Der Planungs- und Umweltausschuss teilt einvernehmlich diese Auffassung. Herr Dr. Vossen vom Kreisveterinäramt informiert, dass die Imker verpflichtet seien, einmal jährlich Angaben über die Anzahl und Standorte der Bienenvölker zu machen. Herr Bäumken verweist darauf, dass der bürokratische Aufwand viel zu groß sei, jegliche Standortänderung der Bienenkästen zu erfassen.