Protokoll:

Ausschussvorsitzender Fischer fasste eingangs die wesentlichen Kernaussagen der Sitzungsvorlage vom 26.09.2013 zusammen.

 

Wichtig sei insbesondere festzuhalten, dass die gemeinschaftlich mit dem Erftverband durchzuführende Baumaßnahme nach derzeitigem Stand im Frühjahr 2014 begonnen werden solle und das Ende der Baumaßnahme für Oktober/November 2014 avisiert sei. Die koordinierte Bauausführung führe nachvollziehbarerweise letztlich für beide Seiten zu nennenswerten Kosteneinsparungen und einem abgestimmten Bauablauf.

 

Die Frage von Ausschussmitglied Dorok beantwortend, ob im Zuge der Baumaßnahme an der K 10 bauliche bzw. stationäre Amphibienschutzmaßnahmen in Form einer Untertunnelung an der K 10 vorgesehen seien, beantwortete Dezernent Mankowsky. Auch künftig kämen in bewährter Weise sowie in Abstimmung mit der Stadt Grevenbroich temporäre Schutzmaßnahmen zur Ausführung. Die langjährig erprobte Kooperation mit der Stadt Grevenbroich bzw. mit deren Helfern werde fortgesetzt und auch in Zukunft den Schutz der Amphibien garantieren.

 

Ausschussmitglied Hugo-Wissemann votierte angesichts der vergleichbaren Verkehrsverhältnisse auf der K 10 und der K 12 zwischen der B 9 und der L 380 dafür, auch dort auf Dormagener Stadtgebiet eine verbesserte Radwegeführung entlang der K 12 umzusetzen. Sie hoffe, dass das angekündigte Radverkehrskonzept hierzu entsprechende Ansätze liefere, um den dort geplanten Radweg an der K 12 mit entsprechender Priorität hochstufen zu können.

 

Ausschussvorsitzender Fischer stellte fest, dass der Ausschuss die Wortmeldungen ohne weitere Aussprache zur Kenntnis nahm.