Protokoll:

Herr Lonnes stellte fest, dass Kultureinrichtungen nur über ein begrenztes Budget für die Öffentlichkeitsarbeit verfügten und daher keine überregionalen Werbeaktionen gestartet werden könnten. Aus diesem Grund sei eine Vermarktung von Veranstaltungen über den „Rheinischen Kultursommer“ wichtig.

 

Vorsitzender Rehse begrüßte das Projekt und hielt auch die Mitglieder des Kulturausschusses dazu an, für die Programme der Kultureinrichtungen zu werben.

 

Frau Dr. Flick wies zur Klarstellung darauf hin, dass es sich bei dem Projekt „Textiler Park“, welches im Rahmen des Rheinischen Kultursommers 2015 beworben werde, um ein Projekt des Kunstvereins Grevenbroich handele.