Protokoll:

 

Ausschussvorsitzender Fischer fragte, ob die Verwaltung hierzu noch vortragen wolle.

 

Kreisdirektor Petrauschke führte aus, dass die K 33n ein unerquickliches Thema sei, über das in der Vergangenheit ständig berichtet worden sei. Das jetzt in Auftrag gegebene Gutachten brauche man, um in der Sache überhaupt weiterzukommen. Sollte das Gutachten keine zufriedenstellenden Lösungen anbieten, sei die Anschlussstelle seiner Meinung nach nicht realisierbar.

 

Ausschussmitglied Holler meinte, dass man nach vorne schauen müsse, damit umgesetzt würde, was man politisch wolle. Man müsse jetzt das Gutachten abwarten, um zu sehen, wie es danach weiterginge.