Protokoll:

Ergänzend zur Vorlage berichtete Kreisdirektor Brügge, dass zwischenzeitlich auch die Stadt Neuss und die Stadt Kaarst ihr Einverständnis zur Finanzierung der Schulsozialarbeiter entsprechend der Vorlage erteilt haben. Er betonte, dass es ausdrücklicher Wunsch aller Bürgermeister gewesen sei, die Schulsozialarbeit in der nun gewählten Form weiter zu führen. D.h. weiterhin angesiedelt beim Technologiezentrum Glehn, in 2018 durch Übernahme des Eigenanteils unmittelbar aus den Haushalten der  Städte und Gemeinden und ohne Belastung der Kreisumlage.

Auf Nachfrage von Kreistagsmitglied Stein-Ulrich, bestätigte Kreisdirektor Brügge, dass nicht nur die angesparten Restmittel der ersten Jahre  zur Finanzierung des Eigenanteils verwendet wurden. Zusätzlich mussten in 2016 und 2017  auch Restmittel aus der Inklusionspauschale 2015 bzw. 2016  in Anspruch genommen werden.