Protokoll:

Kreisdirektor Brügge verwies auf die Vorlage. Er stellte dar, wie schwierig das Thema anzugehen sei, da es hier kaum Beispiele gebe. Er könne sich daher auch eine wissenschaftliche Begleitung vorstellen.

Dezernent Mankowsky erklärte, dass auch das Gesundheitsamt bezüglich der Suchtberatung und der psychosozialen Betreuung involviert sei.

Kreistagsabgeordneter Cöllen betonte, dass man das Vorhaben hinsichtlich eines Erfolgscontrollings ausdrücklich befürworte. Es dürfe aber keinesfalls der Anschein erweckt werden, man misstraue den Verbänden hinsichtlich einer ordnungsgemäßen Mittelverwendung.

Ausschussmitglied Kresse machte darauf aufmerksam, dass das Schreiben der Verbände vom 25.09.2015 der Einladung nicht beigefügt sei. (Anmerkung: Das Schreiben ist als Anlage zur Niederschrift nachgereicht.)