Beschluss:

Der Kreisausschuss nahm den Bericht der Verwaltung einstimmig zur Kenntnis.


Protokoll:

 

Wirtschaftsförderer Jürgen Steinmetz erläuterte, dass der hochgerechnete Aufwand für 2009 65,4 Mio. € betrage. Er machte jedoch auch darauf aufmerksam, dass sich die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise voraussichtlich erhöhen werde, so dass die Zahl ggf. im Laufe des Jahres korrigiert werden müsse.

 

Auf Nachfrage der Kreistagsabgeordneten Gabriele Dietrich erklärte Kreisdirektor Hans-Jürgen Petrauschke, dass Menschen in Bildungsqualifizierungsmaßnahmen nicht in den Arbeitslosenstatistiken erfasst seien. Sie erhalten jedoch Kosten der Unterkunft. Man könne versuchen, diese separat zu erfassen, dies sei jedoch schwierig, da dies von Nürnberg gesteuert werde.