Protokoll:

Kreisdirektor Brügge verwies auf die Tischvorlage. Letztendlich wolle die Landesregierung keine Kürzung sondern nur eine Anpassung der Haushaltsmittel anhand der tatsächlichen Ausgaben vornehmen. In dem Zusammenhang begrüße er sehr, dass die grundständige Finanzierung der Kommunalen Integrationszentren aus Landesmitteln für die Legislaturperiode bis 2022 gesichert sei. Hierdurch werde deren Arbeit eine langfristige Perspektive und den Beschäftigten in den KI Planungssicherheit verschafft.

 

Auf Nachfrage des Ausschussmitgliedes Kresses zur Höhe des Mittelbedarfes der einzelnen Wohlfahrtsverbände bat Kreisdirektor Brügge darum, diese Anfrage durch die Fraktion direkt dorthin zu stellen, da die Thematik nicht in den Aufgabenbereich der Verwaltung falle.