Protokoll:

Herr Graul erläuterte, dass die Einsatzzahlen für 2019 ausgewertet wurden und der

Entwurf des Planes in der Abstimmung mit den Städten Neuss und Dormagen als Träger

von Rettungswachen sei; im Anschluss erfolge die Einbindung der politischen Gremien

und der Kostenträger.

Herr Zellerhoff stellte im Rahmen einer anliegenden Präsentation die Eckpunkte und

Ziele des Rettungsdienstbedarfsplanes vor.

Im Anschluss bat Herr Cöllen um eine vorläufige Bewertung der rettungsdienstlichen

Situation im Neusser Süden. Herr Zellerhoff legte dar, dass eine Zunahme der Bevölkerung

in diesem Bereich erfolge, die Hilfsfristen aber derzeit unproblematisch seien, da

eine Zunahme der Einsätze nicht zu verzeichnen ist. Grundsätzlich müsse aber die

Frage, ob es sich um innerstädtischen Bereich oder ländlichen Bereich handele, im

Hinblick auf die Hilfsfristen abgestimmt werden.