Ausschussmitglied Cöllen informierte über den aktuellen Sachstand und wies auf die Finanzierungsproblematik hin. Das Regionale Schnellbuskonzept im VRR werde über Fördermittel des Landes in Höhe von 1,3 Mio. Euro/ pro Jahr finanziert. Die vorhandenen Mittel würden zur Finanzierung aller Schnellbuslinien nicht ausreichen. Von den ursprünglich vorgeschlagenen 80 Linien habe der VRR 12 Linien ausgewählt, die umgesetzt werden könnten. Am Ende werde es eine Verbandsentscheidung geben, welchen Linien der Vorzug gegeben werden soll. Er machte deutlich, dass die kommunalen Aufgabenträger die Entscheidung über die Einrichtung von Schnellbuslinien treffen können, sie dann aber verantwortlich für die Betreiberauswahl und auch die – umlagerelevante - Finanzierung wären. Der Vorsitzende bedankte sich für die Erläuterungen. Es lagen keine weiteren Wortmeldungen vor.