Beschluss:

Der Nahverkehrs- und Straßenbauausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung sowie die Vorstellung der Vorplanung durch das beauftragte Ingenieurbüro zustimmend zur Kenntnis.

Unter Berücksichtigung der verschiedenen Vor- und Nachteile der untersuchten Varianten wird die Verwaltung beauftragt, die Vorplanung auf Grundlage der Variante 3 einvernehmlich mit der Gemeinde Rommerskirchen abzustimmen, im Anschluss hieran die Entwurfs- und Genehmigungsplanung zu erstellen sowie alle notwendigen Schritte zur Realisierung der Maßnahme einzuleiten.


Protokoll:

Ausschussvorsitzender Fischer verwies hierzu auf die Erläuterungen in der Sitzungsvorlage der Verwaltung.

Da Wortmeldungen seitens der Ausschussmitglieder zunächst nicht vorlagen, bat der Ausschussvorsitzende den Geschäftsführer des mit der Vorplanung beauftragten Ingenieurbüros ISAPLAN, Herrn Dr. Sienko, die Vorplanung zu präsentieren.

 

Hieran anschließend stellte Herr Dr. Sienko die planerische Bestandsaufnahme sowie die in Betracht kommenden verschiedenen Lösungsvorschläge anhand einer Power-Point-Präsentation den Ausschussmitgliedern vor (siehe Anlagen zur Niederschrift).

Nach entsprechenden Ausführungen zum heutigen Bestand, zur verkehrlichen Bedeutung sowie nach Schilderung der jeweiligen Vor- und Nachteile der einzelnen in Betracht kommenden Varianten fasste Herr Dr. Sienko abschließend die wesentlichen Ergebnisse zusammen.

 

Unter Berücksichtigung aller Aspekte sei aus verkehrsplanerischer Sicht die als Variante 3 bezeichnete Lösung am geeignetsten. Im Vergleich zu den vorgestellten Varianten 1 und 2 biete die 3. Variante „unterm Strich“ die meisten Vorteile.

 

Im Anschluss an diesbezügliche Nachfragen und Wortbeiträge der Ausschussmitglieder Kirberg, Heyner und von Nesselrode stellte Ausschussvorsitzender Fischer den Verwaltungsvorschlag, sowie in der Sitzungsvorlage vom 27.01.210 wiedergegeben, unter Einbeziehung der Untersuchungsergebnisse der vorgestellten Vorplanung zur Abstimmung.


Abstimmungsergebnis:

Einstimmig