Protokoll:

Eine entsprechende Anfrage seitens des Ausschussmitgliedes Holler, ob bereits die Größenordnung der witterungsbedingten Schäden beziffert werden könne, beantwortete Dezernent Mankowsky zunächst mit Hinweis auf die entsprechenden Etatpositionen im Kreishaushalt. Die Ansätze für die bauliche Unterhaltung wie auch für den jährlichen Winterdienst seien – wie auch in den Vorjahren - tendenziell knapp kalkuliert. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt sei allerdings schon absehbar, dass eine spürbare Überschreitung der veranschlagten Haushaltsansätze infolge der extremen und insoweit nicht vorhersehbaren Witterungsverhältnisse unausweichlich sei. Ungeachtet der haushaltsrechtlichen Vorgaben werde jedoch alles, was aus Verkehrssicherheitsgründen getan werden müsse, mit Rücksicht auf die Verkehrsteilnehmer erledigt.