Beschluss:

Der Kreisausschuss nahm den Bericht einstimmig zustimmend zur Kenntnis.


Protokoll:

Der Kreistagsabgeordnete Stephan Ingenhoven stellte fest, dass sich die Sache seit der letzten Sitzung des Kreisausschusses sehr positiv entwickelt habe. Er vermisse jedoch weiterhin eine Stellungnahme der Schule. Mit Blick auf den hohen Zeitdruck fragte er nach etwaigen Signalen seitens der Stadt Neuss, von der man nun abghängig sei.

 

Nach Aussage von Kreisdirektor Hans-Jürgen Petrauschke sei die Schule involviert. Zur angeblichen Abhängigkeit von der Stadt Neuss merkte er an, dass für sämtliche Varianten eine Änderung des örtlichen Planungsrechts erforderlich sei. In diesem Zusammenhang werden alle Varianten mit der Stadt Neuss besprochen.

 

Die Kreistagsabgeordnete Beate Pricking hob die Bedeutung der Grundsatzentscheidung in der letzten Sitzung des Kreisausschusses hervor. Alles Weitere müsse nun noch kommen.

 

Die Kreistagsabgeordnete Susanne Stephan-Gellrich erklärte sich mit dem Beschlussvorschlag einverstanden. Sie hoffe darauf, dass sich die Belange der Schüler einerseits und des Planungsrechts andererseits in guter Waage halten lassen.

 

Landrat Dieter Patt verwies auf das besondere Schülerklientel. Eine schülergrechte Lösung sei daher unabdingbar.