Protokoll:

Allgemeiner Vertreter Steinmetz verwies zur Kritik an den Zielwerten auf das Beispiel des Bildungs- und Teilhabepaketes. Es werden in erheblichem Umfang Kennzahlen erhoben. Der Zielwert „ Erreichen von 2/3 der Kinder in 2012“ sei z.B. klar formuliert.

Das Formulieren und Erreichen von Zielwerten stünde jedoch immer im Spannungsfeld der Personalbemessung. Hier sei es klare Vorstellung der Verwaltung, dass sich die Leistungssachbearbeiter im Jobcenter und in der Kreisverwaltung  vorrangig um die Leistungsberechtigten kümmern sollen und nicht damit, Statistiken zu pflegen. Er gehe davon aus, dass man hier derzeit ein ausgewogenes Verhältnis wahren würde. Konkrete Vorschläge könnten aber diskutiert werden.

Bezüglich der Sozialplanung verwies er auf das sozioökonomische Monitoring mit dessen zahlreichen Themenbereichen.