Beschluss:

Der Sozial- und Gesundheitsausschuss hält an einer gemeinsamen Gesundheits- und Pflegekonferenz fest. Ein Vorschlag für die inhaltliche und organisatorische Gestaltung dieser  Konferenz wird durch die Verwaltung ausgearbeitet. Auf Grundlage dieser Vorlage werde man dann im Kreisausschuss im Oktober eine Entscheidung treffen.

 


Protokoll:

Ausschussvorsitzender Dr. Klose verwies auf die bisherige Beratung zu der Frage, wie man die Aufgaben der Gesundheitskonferenz mit denen der Pflegekonferenz besser verknüpfen könne. Die Verwaltung habe nun einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet.

Die Tischvorlage zu diesem Tagesordnungspunkt ist als Anlage beigefügt.

Dezernent Mankowsky teilte mit, dass man beim Abgleich der Geschäftsordnungen und der Teilnehmer der beiden Konferenzen eine große Schnittmenge festgestellt habe.
Man habe festgestellt, dass es nicht sinnvoll sei Personen zu benennen und habe daher mit dem in der Tischvorlage unterbreiteten Vorschlag auf die Benennung von Institutionen abgestellt.
Die erste Konferenz sei im November geplant.

Die Kreistagsmitglieder Widdekind und Rosellen sahen bezüglich der Mitgliederliste noch entsprechender Beratungsbedarf. Die Geschäftsordnung sei in Ordnung.

Dezernent Mankowsky schlug vor, eine entsprechende Vorlage für den Kreisausschuss im Oktober vorzubereiten.

Kreistagsmitglied Kallen bat darum auszuweisen, welche Mitglieder stimmberechtigt und welche beratende Mitglieder seien. 

Ausschussvorsitzender Dr. Klose griff den Verfahrensvorschlag von Dezernent Mankowsky auf und unterbreitet folgenden alternativen Beschlussvorschlag:

 


Abstimmungsergebnis:

einstimmig