Sitzung: 12.09.2013 Ausschuss für Soziales und Wohnen
Vorlage: 50/2686/XV/2013
Beschluss:
Der Sozial- und
Gesundheitsausschuss hält an einer gemeinsamen Gesundheits- und Pflegekonferenz
fest. Ein Vorschlag für die inhaltliche und organisatorische Gestaltung
dieser Konferenz wird durch die
Verwaltung ausgearbeitet. Auf Grundlage dieser Vorlage werde man dann im
Kreisausschuss im Oktober eine Entscheidung treffen.
Protokoll:
Ausschussvorsitzender
Dr. Klose verwies auf die bisherige Beratung zu der Frage, wie man die Aufgaben
der Gesundheitskonferenz mit denen der Pflegekonferenz besser verknüpfen könne.
Die Verwaltung habe nun einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet.
Die Tischvorlage zu
diesem Tagesordnungspunkt ist als Anlage beigefügt.
Dezernent Mankowsky
teilte mit, dass man beim Abgleich der Geschäftsordnungen und der Teilnehmer
der beiden Konferenzen eine große Schnittmenge festgestellt habe.
Man habe festgestellt, dass es nicht sinnvoll sei Personen zu benennen und habe
daher mit dem in der Tischvorlage unterbreiteten Vorschlag auf die Benennung
von Institutionen abgestellt.
Die erste Konferenz sei im November geplant.
Die
Kreistagsmitglieder Widdekind und Rosellen sahen bezüglich der Mitgliederliste
noch entsprechender Beratungsbedarf. Die Geschäftsordnung sei in Ordnung.
Dezernent Mankowsky
schlug vor, eine entsprechende Vorlage für den Kreisausschuss im Oktober
vorzubereiten.
Kreistagsmitglied
Kallen bat darum auszuweisen, welche Mitglieder stimmberechtigt und welche
beratende Mitglieder seien.
Ausschussvorsitzender
Dr. Klose griff den Verfahrensvorschlag von Dezernent Mankowsky auf und
unterbreitet folgenden alternativen Beschlussvorschlag:
Abstimmungsergebnis:
einstimmig