Sitzung: 15.10.2013 Mobilitätsausschuss
Vorlage: 66/2766/XV/2013
Protokoll:
Ausschussvorsitzender Fischer fasste eingangs die wesentlichen
Kernaussagen der Sitzungsvorlage vom 26.09.2013 zusammen.
Wichtig sei
insbesondere festzuhalten, dass die gemeinschaftlich mit dem Erftverband
durchzuführende Baumaßnahme nach derzeitigem Stand im Frühjahr 2014 begonnen werden
solle und das Ende der Baumaßnahme für Oktober/November 2014 avisiert sei. Die
koordinierte Bauausführung führe nachvollziehbarerweise letztlich für beide
Seiten zu nennenswerten Kosteneinsparungen und einem abgestimmten Bauablauf.
Die Frage von Ausschussmitglied Dorok beantwortend,
ob im Zuge der Baumaßnahme an der K 10 bauliche bzw. stationäre
Amphibienschutzmaßnahmen in Form einer Untertunnelung an der K 10 vorgesehen
seien, beantwortete Dezernent Mankowsky.
Auch künftig kämen in bewährter Weise sowie in Abstimmung mit der Stadt
Grevenbroich temporäre Schutzmaßnahmen zur Ausführung. Die langjährig erprobte
Kooperation mit der Stadt Grevenbroich bzw. mit deren Helfern werde fortgesetzt
und auch in Zukunft den Schutz der Amphibien garantieren.
Ausschussmitglied Hugo-Wissemann votierte angesichts der vergleichbaren Verkehrsverhältnisse
auf der K 10 und der K 12 zwischen der B 9 und der L 380 dafür, auch dort auf
Dormagener Stadtgebiet eine verbesserte Radwegeführung entlang der K 12
umzusetzen. Sie hoffe, dass das angekündigte Radverkehrskonzept hierzu entsprechende
Ansätze liefere, um den dort geplanten Radweg an der K 12 mit entsprechender
Priorität hochstufen zu können.
Ausschussvorsitzender Fischer stellte fest, dass der Ausschuss die
Wortmeldungen ohne weitere Aussprache zur Kenntnis nahm.