Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, in welcher Weise eine Verminderung der Einfahrgeschwindigkeit in die Ortschaft Rommerskirchen-Evinghoven (aus Fahrtrichtung Widdeshoven) von motorisierten Fahrzeugen jeglicher Art möglich ist.

Die Verwaltung wird gebeten, das Ergebnis ihrer Untersuchung in der nächsten Sitzung des Nahverkehrs- und Straßenbauausschusses im Oktober 2014 vorzustellen.

 


Protokoll:

In Ergänzung zu den Ausführungen des Antrages merkte Ausschussmitglied Heyner an, dass die Situation vor Ort, die einerseits durch einen guten Ausbauzustand der Straße und andererseits durch überhöhte Einfahrgeschwindigkeiten gekennzeichnet sei, geeignete Abhilfemaßnahmen erfordere.

Den aus der Anwohnerschaft vorgetragenen Wunsch nach geschwindigkeitsdämpfenden Maßnahmen habe er gerne aufgegriffen, um verwaltungsseits bauliche Maßnahmen – vergleichbar mit denen im Bereich des anderen Ortsausganges Richtung Anstel – prüfen und durchführen zu lassen.

 

Eine Wortmeldung von Ausschussmitglied Mertens zum Geschwindigkeitsniveau in der Ortschaft Frixheim aufgreifend erklärte Dezernent Mankowsky, dass dortige Straßen nicht der Baulast des Rhein-Kreises unterlägen. Insoweit könnten in Frixheim kreisseits keine baulichen Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung veranlasst werden.

 

Über den vorliegenden Antrag der CDU-Fraktion vom 07.02.2014 ließ Ausschussvorsitzender Fischer sodann förmlich beschließen.

 

 


Abstimmungsergebnis:

einstimmig