Beschlussvorschlag:

Der Kreisausschuss nimmt den Bericht zur Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung / Europabüro, Stand: November 2011, zustimmend zur Kenntnis.


1. Konjunktur und Arbeitsmarkt

 

Die Stimmung der deutschen Wirtschaft ist im November gestiegen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg von 106,4 Punkten im Oktober auf 106,6 Punkte im November. Im Vorfeld war mit einem Rückgang auf 105,1 Punkte gerechnet worden. Ursächlich für den Anstieg war eine im Vergleich zum Vormonat verbesserte Geschäftserwartung der Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wird mit unverändert 116,7 Punkten weiterhin positiv bewertet.

 

Die Wirtschaftslage wirkt sich auch positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Bundesweit waren im November 2011 noch 2,713 Millionen Menschen arbeitslos. Dies entspricht einem Rückgang von 24.000 im Vergleich zum Oktober. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Punkte auf 6,4 % zurück.

 

Auch im Rhein-Kreis Neuss ist die Zahl der Arbeitslosen weiter zurückgegangen. Im November 2011 waren noch 12.623 Personen arbeitslos gemeldet. Gegenüber dem Vormonat ist dies ein Rückgang um 254 Personen (-2,0 %), gegenüber November 2010 ist die Zahl um 1.199 Personen gesunken (-8,7 %). Die Arbeitslosenquote ist auf 5,6 %, und damit den niedrigsten Stand seit November 1991 zurückgegangen. Im Oktober 2011 war die Quote bereits auf 5,7 % gesunken. Im November 2010 lag die Quote noch bei 6,1 %.

 

Positiv zu bewerten ist auch der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II. Dies ist als Zeichen dafür zu werten, dass auch Langzeitarbeitslose verstärkt wieder einen Arbeitsplatz finden. Im November 2011 waren noch 9.034 Personen im Rechtskreis SGB II arbeitslos gemeldet. Gegenüber Oktober ist dies ein Rückgang um 105 Personen (-1,1 %), gegenüber November 2010 um 353 Personen (-3,8 %).

 

Im Weiteren wird auf den anliegenden Arbeitsmarktreport verwiesen.

 

 

Regionaler Handlungsplan „Fachkräftesicherung“

 

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat im Rahmen der Landesinitiative zur Fachkräftesicherung das „Sonderprogramm Qualifizierung und Innovation zur Fachkräftesicherung“ beschlossen. 16 Teilregionen in NRW im Zuschnitt der Kammerbezirke der IHK´s waren im Zuge dessen mit der Erarbeitung eines regionalen Handlungsplans „Fachkräftesicherung“ beauftragt. Dieser ist Grundlage für künftige Förderprojektanträge aus dem Sonderprogramm in den jeweiligen Regionen.

 

Der Regionale Handlungsplan für die Region Mittlerer Niederrhein wurde durch die Regionalagentur Mittlerer Niederrhein (Träger: Standort Niederrhein GmbH) erstellt. Dieser ist inzwischen beim Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen eingereicht. Die Bewertung durch das Ministerium steht noch aus.

 

Den Beitrag zum Regionalen Handlungsplan „Fachkräftesicherung“ für den Rhein-Kreis Neuss hat die Wirtschaftsförderung unter Beteiligung des Schulamtes, des Sozialamtes, der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises und der Technologiezentrum Glehn GmbH erstellt.  

 

Ein Auszug aus dem regionalen Handlungsplan kann im Internet (Bürgerinformationsportal) eingesehen werden). Auf dessen Basis sollen zukünftig Projekte konzipiert und zur Umsetzung gebracht werden, die dem in den kommenden Jahren drohenden Fachkräftemangel in der Wirtschaft und in den Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss entgegenwirken.

 

 

2. Außenwirtschaft

 

Wirtschaftsforum „VR China 3.0 – Die neue Version einer Wirtschaftsmacht“

Am 08. November 2011 hat der Rhein-Kreis Neuss gemeinsam mit der Sparkasse Neuss, dem Außenhandelsverband NRW und der NRW.International GmbH ein Wirtschaftsforum unter dem Titel „„VR China 3.0 – Die neue Version einer Wirtschaftsmacht“ veranstaltet. An der Veranstaltung im Forum der Sparkasse Neuss nahmen 250 Gäste teil.

 

Referenten waren Matthias Kamp, Leiter des China-Büros der Wirtschaftswoche, und Christian Sommer, Geschäftsführer des German Centre Shanghai. Sie zogen das Fazit, dass China weiterhin zahlreiche Möglichkeiten für deutsche Unternehmen biete. In ihren Vorträgen zeigten beide den Zuhörern zuvor den Wandel in der chinesischen Gesellschaft und Wirtschaft sowie sich daraus ergebene Chancen auf.

 

Matthias Kamp, Leiter des China-Büros der WirtschaftsWoche, berichtete vor allem von dem gesellschaftlichen Wandel in China. So gebe es hier zwar Fortschritte im Bereich des Sozialsystems, aber auch noch zahlreiche Probleme. Daneben seien vor allem auch die Umweltverschmutzung und ein großes soziales Gefälle Aufgaben, denen sich die Regierung stellen müsse. Auch in der chinesischen Bevölkerung mache sich weiterhin Protest gegen die Missstände breit.

 

Im Anschluss rückte Christian Sommer, Geschäftsführer des German Centre Shanghai, die wirtschaftliche Entwicklung in den Fokus. Die knapp 200 Millionenstädte in China bieten ein enormes Wachstumspotenzial. Die chinesische Wirtschaft orientiere sich dabei verstärkt hin zu einer größeren Effizienz und Nachhaltigkeit. Dies biete für Unternehmen aus Deutschland zahlreiche Chancen, da deutsche Produkte in China ein hohes Ansehen genießen. Allerdings führen steigende Löhne und Sozialversicherungskosten dazu, dass die Produktion in China nicht mehr so günstig sei, wie vor einigen Jahren.

 

 

Deutsch-Niederländisches Unternehmertreffen

 

Rund 60 Vertreter niederländischer und deutscher Firmen kamen am 17.11.2011 bei einem grenzüberschreitenden Unternehmer- und Netzwerktreffen des Business Club Maas Rhein im Allrounder Mountain Ressort in Neuss zusammen. Mit organisiert und unterstützt hatte das Treffen die Wirtschaftsförderung des Kreises. Allrounder Geschäftsführer Johannes Janz begrüßte die Unternehmer und portraitierte die Entwicklung der Allrounder Mountain Ressort von der anfänglichen Idee bis zu dem multiplen und erfolgreichen Unternehmen dieser Tage.

 

Ziel der Veranstaltungen des Business Club Maas Rhein, eine von Unternehmen der deutsch - niederländischen Grenzregion getragene Wirtschaftsvereinigung, zu dessen Mitgliedern auch wirtschaftsunterstützende Einrichtungen aus beiden Länder zählen, ist die Förderung und die Entwicklung der beidseitigen Wirtschaftsbeziehungen und Handelskontakte.

 

Als Standort mit den meisten niederländischen Firmenniederlassungen in Nordrhein-Westfalen sowie mit Blick auf das Potential von Kooperations- und Markterschließungsmöglichkeiten auch für die hiesigen Unternehmen arbeitet die Wirtschaftsförderung in einer besonderen Schwerpunktausrichtung in die Niederlande.

 


 

3. Gründungsberatung / Förderung von jungen Unternehmen

 

„Wir machen Gründer groß“: Jungunternehmertag im Rhein-Kreis Neuss

 

2010 waren es dem Gründungsmonitor der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zufolge 936.000 Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, die eine Selbständigkeit begonnen haben. Nach einem Jahr sind laut der Studie der KfW noch 85 Prozent aller Neugründungen am Markt.  Drei Jahre nach dem Start, so die ernüchternde Bilanz, ist bereits ein Drittel aller Gründungsprojekte wieder beendet.

 

Wie bestandsfest sind die jungen Unternehmen? Wo liegen die kritischen Momente und was sind die Erfolgsfaktoren dafür, dass aus innovativen Gründungsideen erfolgreiche Unternehmen werden?

 

„Unternehmen gegründet, stabilisiert und auf Erfolg getrimmt!“. Unter diesem Motto veranstaltet  das Startercenter der Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss am 16.12.2011, ab 11:00 Uhr, im Lichthof des Kreishauses Neuss einen Informationstag für junge Unternehmen.

 

Eine Einladung liegt bei.

 

4. Regionale Wirtschaftsförderung

Herr Bertram Gaiser ist neuer Geschäftsführer der Standort Niederrhein GmbH mit Sitz in Neuss und löst in dieser Funktion den bisherigen Geschäftsführer Herrn Martin Lutz ab, der zur Wirtschaftsförderung nach Borken wechselte. Der 35-jährige Diplom-Verwaltungswirt Bertram Gaiser war bis zu seinem Wechsel nach Neuss Projektleiter und stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart GmbH.

 

Gesellschafter der Standort Niederrhein GmbH sind die kreisfreien Städte Krefeld und Mönchengladbach, die Kreise Kleve, Viersen, Wesel und Rhein-Kreis Neuss sowie  die Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein.

 

Zentrale Aufgabe der Standort Niederrhein GmbH ist ein gemeinsames regionales Standortmarketing für die Region Niederrhein in der Zielsetzung, Investoren und Unternehmen für die Region und die sie tragenden Gesellschafter zu gewinnen. Dazu dient insbesondere die Durchführung von regional bedeutsamen Veranstaltungen und von wichtigen nationalen und internationalen Messeauftritten, wie beispielsweise die Gewerbeimmobilienmessen Expo Real und die „Transport & Logistik“.  Die Konzentration dieser Aufgaben auf die Standort Niederrhein GmbH stärkt das Angebotsportfolio der Region und die Wahrnehmung der Attraktivität des gemeinsamen Wirtschaftsraumes bei der Zielgruppe. Auch werden durch die Aufgabenbündelung Kostensynergien bei den einzelnen Gesellschaftern gehoben. Weitere Aufgabe der Standort Niederrhein GmbH  ist der Betrieb der Regionalagentur Mittlerer Niederrhein, die als Informations- und Koordinationsstelle für Arbeitsmarktpolitik des Landes NRW und der Region Mittlerer Niederrhein dient.

 

Die Wirtschaftsförderung des Kreises kooperiert in enger Abstimmung mit der Standort Niederrhein GmbH. Aufgabenüberschneidungen werden vermieden. Eine Synopse zur  Abgrenzung des Aufgabenportfolios der Kreiswirtschaftsförderung zur Standort Niederrhein, zur Wirtschaftsförderungsgesellschaft und zum Technologiezentrum Glehn ist als Anlage beigefügt. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft betätigt sich im Rahmen der Dienstleistung vor allem bei zeitlich befristeten Projekten.

 

 

5. Jahresplanung 2012


Die Wirtschaftsförderung und das Europabüro des Rhein-Kreises Neuss planen für 2012 die Durchführung der in der anliegenden Übersicht vorgestellten Projekte und Aktivitäten.

 

6. Europa

 

In der letzten Sitzung des Kreisausschusses ist um Mitteilung gebeten worden, welche Projekte mit Förderung für den Rhein-Kreis Neuss akquiriert werden konnten.

 

EU-Fördermittel INTERREG IV A-Programm 2007 – 2013

 

People/People-Projekt „Sportlicher und kultureller Austausch zwischen Radsportlern des süd-ost-holländischen Verbandes, des nordrhein-westfälischen Radsportverbandes und dem Trägerverein Sport-forum Kaarst-Büttgen e.V.“ (2007-2008), Einnahmen: 17.362,45 €

 

Cool Breaks (2011-2012)

 

Dieses Projekt, das unter Federführung von 2Land (WFG Viersen) durchgeführt wird, will rund um die Floriade 2012 touristische Produkte schaffen, die neben der Floriade auch Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten entlang der Grenzregion anbieten und vermarkten. Schwerpunktthema wird das Kommunizieren von „Lifestyle“ in der Region sein; „Cool Breaks“ wird die Marketingmarke sein, unter der sich die beteiligten Partner, Städte, Regionen etc. präsentieren können. Die Aufmerksamkeit der erwarteten Besucher der Floriade soll dabei durch thematisch abgestimmte Angebote geweckt werden.

Der Rhein-Kreis Neuss kann durch eine Teilnahme an dem Projekt durch die Vermarktung seiner „Produkte“ (Hotels und vielfältige Kultur- und Freizeitangebote) profitieren.

 

Für die Erstellung touristischer Produkte erfolgt eine 75 %ige Co-Finanzierung durch EU, NRW und NL".

 

Als Eigenbeitrag wird für die Jahre 2011 -2012 jährlich 5.000,- € angesetzt.

 

Majeures Projekt “EurSafety Health-net” (2011-2014)

 

Im Rahmen des INTERREG IV A-Programms gibt es erstmals die sog. „majeure-Projekte“, dies sind „Großprojekte“ in vom Land NRW und der Provinz Limburg identifizierten strategisch wichtigen Bereichen, die Projektpartner aus allen vier deutsch-niederländischen euregios umfassen.

 

Der Rhein-Kreis Neuss ist Projektpartner in dem majeuren Projekt „EurSafety Health-net“, das grenzüberschreitend die Patienten vor Infektionsgefahren schützen will, denen sie behandlungsbedingt u.a. in Krankenhäusern ausgesetzt sind. Hierbei ist insbesondere der Schutz vor Erregern mit Antibiotikaresistenz (z.B. Methicillin-resistenter Staphylokokkus aureus – MRSA) von herausragender Bedeutung. Im Rahmen dieses über 66 Monate laufenden Vorhabens soll der Schutz der Patienten vor Infektionen und Antibiotikaresistenz mittels Schaffung eines grenzüberschreitenden Netzwerks der Teilnehmer des Gesundheitswesens entlang der gesamten deutsch-niederländischen-belgischen Grenze geschaffen werden, daher sind neben Partnern aus den vier deutsch-niederländischen euregios rhein-maas-nord, Rhein-Waal, Gronau-Enschede und Ems-Dollart auch Partner aus der deutsch-niederländisch-belgischen euregio Maas-Rhein beteiligt.

Der Rhein-Kreis Neuss mit seinem Gesundheitsamt hat die fachliche und organisatorische Federführung für die Durchführung des Projektes in der euregio rhein-maas-nord übernommen. Ziel ist die Schaffung eines standardisierten Vorgehens im überregionalen Kontext; hierzu soll ein Verbund kompetenter engagierter Fachkräfte ausfindig gemacht werden, die dann als Multiplikatoren in der jeweiligen Region wirken. Screening-Untersuchungen im ambulanten und/oder stationären Bereich sollen die Wirksamkeit der vorgesehenen Maßnahmen objektivieren.

Die Projektkoordination wird von zwei externen und zwei internen Fachkräften übernommen, die im Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss arbeiten und als zentrale hygienische Medizinalaufsichtsbehörde für die Krankenhäuser, Einrichtungen für das ambulante Operieren, Arztpraxen, Altenheime, Rettungsdienste und ambulante Pflegedienste installiert werden.

Einnahmen aus EU-, NRW- und NL-Finanzmitteln zwischen 2010 und 2014 € 169.190,99. Der Eigenanteil für den Rhein-Kreis Neuss beträgt in diesem Zeitraum  € 60.256,12

 

 

EU-Fördermittel für das EUROPE DIRECT Informationszentrum Mittlerer Nieder-rhein/Rhein-Erft-Kreis (aus Haushaltslinie der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation).

 

Das EUROPE DIRECT Informationszentrum Mittlerer Niederrhein/Rhein-Erft-Kreis wurde im April 2004 von der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland bewilligt und ist seit dem 01.05.2005 im Kreishaus Neuss angesiedelt.

Das Informationszentrum ist zuständig für die kreisangehörigen Städte und Gemeinden des Rhein-Kreises Neuss, die Kreise Wesel, Viersen und den Rhein-Erft-Kreis sowie die Städte Krefeld und Mönchengladbach.

 

Aufgaben des EUROPE DIRECT Informationszentrums:

 

    • Anlaufstelle für interessierte Bürger/innen und die verschiedensten Bevölkerungsgruppen , die sich für die europäische Integration und die jeweiligen Auswirkungen auf das tägliche Leben und das Berufsleben interessieren

§         zusätzlich Bündelung der Bearbeitung europäischer Angelegenheiten von strategischer Bedeutung für die Gebietskörperschaften in der Region Mittlerer Niederrhein; Hilfestellung, die Einflüsse und Auswirkungen der europäischen Gesetzgebung, der europäischen Politikgestaltung und die Chancen der vielfältigen europäischen Fördermaßnahmen zu erkennen, zeitnah darauf zu reagieren und konsequent auszunutzen (Stichwort: Europafitness der Kommunen).

 


 

Die finanzielle Unterstützung wird für die Durchführung von Informations- und Diskussionsveranstaltungen, die regelmäßige Pflege des Internetauftritts, für die Veröffentlichung von Publikationen sowie die Betreuung der Bürgeranliegen und der EU-Interessen der „Mitglieder“ (Städte Krefeld, Mönchengladbach, Kreise Viersen, Wesel und Rhein-Erft-Kreis) gewährt. Die jährliche Unterstützung betrug:

 

2007: € 24.000,-

2008. € 24.000,-

2009: € 20.000,-

2010: € 24.000,-

2011: € 23.000,-

2012: € 25.000,-

 

Fördermittel des/der Ministerpräsidenten/in NRW für die Durchführung von Europatagen

 

Europatag 2007 der Region Mittlerer Niederrhein auf Burg Linn, Krefeld, Festakt anlässlich der Wiederkehr der Unterzeichnung der Römischen Verträge 1957 - Zuschuss der Staatskanzlei NRW 1.540,- €

 

Europatag 2008 der Region Mittlerer Niederrhein im Kreishaus Neuss, Informationsveranstaltung zum Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs - Zuschuss der Staatskanzlei NRW  1.550,- €

 

Europatag 2010 der Regionen Mittlerer Niederrhein und Köln/Bonn e.V. auf Burg Bergerhausen, Kerpen, Rhein-Erft-Kreis, Informations- und Diskussionsveranstaltung „Der Vertrag von Lissabon – auch mit lokaler Dimension“ -  Zuschuss der Staatskanzlei NRW 2.500,- €

 

Europatag 2011 der Region Mittlerer Niederrhein/Rhein-Erft-Kreis im Kreishaus Neuss, Informationsveranstaltung zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit -  Zuschuss der Staatskanzlei NRW 2.000,- €

 

Projektvorschläge im Rahmen des INTERREG IV A-Programms (in Vorbereitung)

 

People/People-Projekt: Kooperation von Schulunterstützungssystemen in der euregio rhein-maas-nord (Fördersumme max. € 25.000,-)

 

INTERREG IV A-Projekt im Bereich Katastrophenschutz und öffentliche Gesundheitsversorgung (max. Fördersumme € 600.000,-)