Beschlussvorschlag:
Der Kreisausschuss nimmt den Bericht zur Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung/Europa, Stand Februar 2013, zur Kenntnis.
Sachverhalt:
1. Arbeitsmarkt und Konjunktur
Die Arbeitslosenzahl ist im Januar saisonal bedingt und schwächer als im Vorjahr gestiegen. Begründet ist der saisonale Anstieg mit dem Auslaufen zahlreicher Zeitverträge zum Jahresende und mit dem witterungsbedingten Arbeitsausfall in Außenberufen.
Im Januar stieg die Arbeitslosenzahl in Deutschland um 298.000 Personen auf 3.138.000 Arbeitslose an. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosenzahl um 54.000. Die Arbeitslosenquote lag im Januar bundesweit bei 7,4 % (Dezember 2012: 6,7 %). Im Januar 2012 lag die Quote bei 7,3 %.
Eine vergleichbare Entwicklung ergibt sich auch für den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen. Im Januar 2013 ist die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Dezember 2012 um 46.138 Personen auf 767.754 Menschen gestiegen. Im Vergleich zum Januar 2012 ist die Zahl um 32.902 gestiegen. Die Arbeitslosenquote lag im Januar bei 8,4 Prozent (Dezember 2012: 7,9%). Vor einem Jahr betrug die Quote 8,2 Prozent.
Im Rhein-Kreis Neuss ist die Zahl der Arbeitslosen im Januar 2013 auf 14.544 Personen ebenfalls gestiegen (Dezember: 13.411). Die Arbeitslosenquote liegt bei 6,4 % (Dezember 2012: 5,9 %). Im Vorjahresmonat waren 13.690 Personen arbeitslos, die Arbeitslosenquote lag bei 6,1 %.
Die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II ist im Rhein-Kreis Neuss im Januar 2013 im Vergleich zum Vormonat um 543 Personen auf 9.525 gestiegen. Im Januar 2012 waren 9.325 Personen im Rechtskreis SGB II Arbeitslos gemeldet.
Für weitere Details zu den Arbeitslosenzahlen wird auf den anliegenden Arbeitsmarktreport verwiesen.
2. Insolvenzstatistik
Die Zahl der
Unternehmensinsolvenzen ist im Jahr 2012 im Rhein-Kreis Neuss deutlich stärker
als im Bundestrend zurückgegangen. Insgesamt 245 Unternehmen sind 2012 im
Rhein-Kreis Neuss nach einer Statistik der Wirtschaftsauskunftei Creditreform
in die Insolvenz gegangen. 2011 waren es noch 273, was einem Rückgang von 10
Prozent entspricht. Bundesweit betrug der Rückgang lediglich 2,1 %.
3. Außenwirtschaft / Internationales
Auch 2012 wieder zahlreiche
ausländische Investitionen im Rhein-Kreis Neuss
Der Rhein-Kreis Neuss bleibt bei ausländischen Unternehmen einer der
beliebtesten Investitionsstandorte im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Dies ist
das Ergebnis eines Abgleichs über die Ansiedlungsresultate für das Jahr 2012
zwischen der Kreiswirtschaftsförderung und der Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft
NRW.Invest.
12 sog. FDI (Foreign Direct Investments) Projekte ausländischer
Unternehmen - davon 9 Ansiedlungen, 2 Erweiterungen und 1 innerdeutsche
Firmenverlagerung - gingen im vergangenen Jahr in den Rhein-Kreis Neuss.
Die 12 Investitionen kamen aus folgenden Ländern: 4 aus China und jeweils
1 aus USA, Japan, Frankreich, Norwegen, Finnland, Türkei, Korea und Russland.
Bei der räumlichen Verteilung im Kreisgebiet gingen 6 FDIs in die Stadt
Neuss, gefolgt von Dormagen und
Meerbusch (jeweils 2), Grevenbroich und Kaarst (je 1).
Aus den folgenden Branchen wurden die Investitionen getätigt:
Maschinenbau (5), Chemie und Business Services (jeweils 2) sowie aus den
Bereichen Software & IT Service (1), Metallverarbeitende Industrie (1) und
des Elektrotechnik-/ Bürogerätesektors (1).
Die Zahlen unterstreichen, dass der Rhein-Kreis Neuss landesweit eine der
„ersten Adressen“ für die Ansiedlung und die Investition von ausländischen
Unternehmen ist und der Kreis damit in der Region eine deutliche
Spitzenposition behält.
Auch bestärken die Ergebnisse das Engagement des Kreises mit seiner
Wirtschaftsförderung mit Blick auf eine aktiv ausgerichtete
Außenwirtschaftsförderung. So ist der Rhein-Kreis Neuss auch 2013 weiter
Partner der Standortmarketingkampagne „Germany at its Best“ der
Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.Invest.
4. Mittelstandsförderung
„CSR- Gesellschaftliche
Verantwortung im Mittelstand“
Wirtschaftsforum
„Nachhaltiges Wirtschaften als Erfolgsmodell für den Mittelstand“
Über 200 Gäste folgten am 16.01.2013 der Einladung zum Wirtschaftsforum „Nachhaltiges Wirtschaften als Erfolgsmodell für den Mittelstand“ zur Neusser Rennbahn, das die Wirtschaftsförderung mit ihrer CSR Beratungsstelle organisiert hatte. Auf die Begrüßung durch Jürgen Steinmetz, Allgemeiner Vertreter des Landrates, folgte unter dem Titel "Die Verantwortung von Unternehmern ist die Voraussetzung für sichere Arbeitsplätze" der abendliche Hauptvortrag von Wolfgang Grupp, geschäftsführenden Inhaber der Firma Trigema. Der schwäbische Textilhersteller Trigema ist ein bundesweit bekanntes Beispiel, wie ein mittelständisches Unternehmen mit Nachhaltigkeit und durch verantwortungsvolle Unternehmensführung am Markt und im Wettbewerb Erfolg haben kann. Firmendenker und Firmenlenker Grupp ermunterte die anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer, den Weg in die unternehmerische Verantwortung zu wählen. Wirtschaftliches Interesse und sozialbverträgliches Handeln schließen einander nicht aus sondern können gemeinsamer Baustein zum Erfolg sein, so seine Botschaft.
Die Teilnehmer einer anschließenden Podiumsdiskussion veranschaulichten regionale Beispiele aus dem Rhein-Kreis Neuss, wie sie CSR - Corporate Social Responsibility - in der unternehmerischen Praxis umsetzen und welche Wirkung sich damit erzielen lassen.
Mitwirkende hierbei waren Jutta Zülow von der Zülow AG, die sich u. a. in ihrer Tandem Stiftung für die Integration behinderter Menschen durch Sport engagiert, Bernd Brinkmann von der Firma Walter Rau, die neben dem Kerngeschäft auch umweltfreundliche Grundstoffe für die Kosmetikbranche herstellt, Jobst Wierich vom TSV Dormagen, der Handball in einem eigenen neuen CSR Konzept als Herausforderung für eine gesamtgesellschaftliche Integration der Menschen der Region sieht und Dr. Gerd Placke von der Bertelsmann Stiftung, die als Vernetzungsstelle des Förderprojektes „Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand“ fungiert. Über die Veranstaltung ist es gelungen, weitere Unternehmen als Partner für das CSR-Projekt zu gewinnen.
5. CSR Broschüre als
Leitfaden für KMU
Zum Jahresauftakt hat die Wirtschaftsförderung zudem eine erste Informationsbroschüre für Unternehmen zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR) konzipiert und veröffentlicht. Die Publikation ist ein Leitfaden für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Neben allgemeinem Basiswissen über CSR können sich Unternehmen in der 16-seitigen Broschüre auch über das CSR Projekt der Wirtschaftsförderung und über die diesbezüglichen Beteiligungsmöglichkeiten informieren. Die Publikation „Der erfolgreiche Weg in die Zukunft – ökonomisch – ökologisch – sozial mit CSR“ wurde in der Zusammenarbeit mit der CSR Fachexpertin Elke Vohrmann aus Düsseldorf konzipiert.
Die Broschüre liegt zur Sitzung als Tischvorlage aus und ist zusätzlich als Download auf der Seite www.wfgrkn.de im Internet erhältlich.
Die CSR Beratungsstelle der
Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss ist Bestandteil des
Förderprogramms „Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand“, das mit
Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für
Arbeit und Soziales gefördert wird.
6. Gütesiegel „Zukunft
Mittelstand – Ausgezeichnete Unternehmen der Region Mittlerer Niederrhein“
Die Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss hat sich im Rahmen des sogenannten Regionalbudgets der Region Mittlerer Niederrhein erfolgreich mit dem Projekt „Innovatives Regionalmarketing von Unternehmen für Unternehmen der Region Mittlerer Niederrhein“ beworben. Die Regionalbudgets sind Teil des EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013“. Das Projekt des Kreises ist eines von zwei verbleibenden erfolgreichen Projekten, das – koordiniert über die Standort Niederrhein GmbH - in der Region Mittlerer Niederrhein umgesetzt wird.
In der bestehenden Priorität der Kreisverwaltung mit ihrer Wirtschaftsförderung zur Mittestandsorientierung und zur Mittestandsförderung ist das Ziel des Kreisprojektes die mittelständische Wirtschaft in der Region Mittlerer Niederrhein weiter zu stärken und besonders hervorzuhebende Leistungen von KMU mit einem neu zu entwickelnden Gütesiegel zu zertifizieren. Das Projekt wird von einem im Rhein-Kreis Neuss ansässigen Beratungsunternehmen als Projekt- und Fachpartner unterstützt.
Weitere
Informationen zum Projekt „Zukunft Mittelstand“ sind dem als Tischvorlage
ausliegenden Flyer zu entnehmen. Dieser steht auch als Download im Internet
unter http://wfgrkn.de/de/service/download/
zur Verfügung.
7. Erfolgreiche
Re-Zertifizierung als Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung
Turnusgemäß wurde der Rhein-Kreis Neuss Ende 2012 durch die TüV Nord Cert GmbH auf die Einhaltung der RAL Güte- und Prüfkriterien der Gütegemeinschaft Mittelstandsfreundliche Verwaltung e.V. überprüft. Nach dem Ergebnis des Prüfinstitutes haben alle beteiligten Dienststellen der Verwaltung die den Prüfkriterien zugrunde liegenden Anforderungen erfüllt. Die Gütegemeinschaft hat die erfolgreiche Re-Zertifizierung inzwischen bestätigt und der Kreisverwaltung am 30.12.2012 erneut das das RAL-Gütezeichen Mittelstandorientierte Kommunalverwaltung verliehen. Die zugehörige Zertifizierungsurkunde traf im Januar ein.
Das Gütezeichen misst verschiedene Kriterien, die die besondere Leistungsfähigkeit einer Kommunalverwaltung im Hinblick auf Ihre herausgehobene Mittelstandsorientierung dokumentieren. Diese sind z.B. die Einhaltung konkreter Bearbeitungsfristen bei Baugenehmigungsanträgen, Flächenanfragen, Genehmigungen von Schwerlasttransporten, der Bezahlung von Auftragsrechnungen, der Eingabe von Beschwerden etc., die Bereitstellung von Verwaltungswegweisern oder die Nennung fester Ansprechpartner bei ausgewählten Verwaltungsverfahren.
Sämtliche Gütekriterien forcieren die effiziente Zusammenarbeit zwischen Unternehmern und Behörden. Die Zertifizierung erfolgt alle zwei Jahre durch einen neutralen Prüfer und ist jeweils um eine Kundenzufriedenheitsanalyse aus Sicht der mittelständischen Unternehmen zu ergänzen.
Die erneute Verleihung des RAL-Gütezeichens ist Ausdruck für die nachhaltige und serviceorientierte Arbeit der Kreisverwaltung für die Wirtschaft und den Mittelstand sowie für die wirkungsvolle Zusammenarbeit der Wirtschaftsförderung in der Gesamtverwaltung. Die Ergebnisse stellen eine messbare Verbesserung der Serviceleistung der Verwaltung für die Unternehmen dar und dienen darüber hinaus der Standortstärkung des Rhein-Kreises Neuss, u. a. auch beim Werben um neue Investitionen und Unternehmen am Standort.
8. Bericht Europabüro und
Europe Direct Informationszentrum Mittlerer Niederrhein
Bewilligung der Fortführung
des Europe Direct Informationszentrums Mittlerer Niederrhein/Rhein-Erft-Kreis
durch die Europäische Kommission 2013- - 2017
Zum 31.12.2012 ist der mit der Europäischen Kommission Deutschland
geschlossene Rahmenvertrag zur Unterhaltung des Europe Direct
Informationszentrums Mittlerer Niederrhein (EDICMN) für die Jahre 2009 – 2012
ausgelaufen. Ende Juni 2012 hatte die Europäische Kommission eine neue
Generation von Europe Direct Informationszentren in allen EU-Mitgliedstaaten
für die Jahre 2013 – 2017 ausgeschrieben. Der Rhein-Kreis Neuss hat sich daraufhin
für die Fortführung des EDICMN beworben, mit Schreiben vom 18.12.2012 erhielt
Herr Landrat Petrauschke die Mitteilung, dass der Antrag von dem
Auswahlausschuss bewilligt wurde. Gleichzeitig wurde das mit dem Antrag
parallel eingereichte Arbeitsprogramm des EDICMN für 2013 genehmigt und zur
Durchführung von Veranstaltungen, Pflege des Internetauftritts und
Veröffentlichung von Publikationen eine finanzielle Unterstützung in Höhe von
25.000,- € gewährt (Höchstsumme). Sowohl der Rahmenvertrag für die Weiterführung
2013-2017 als auch die Einzelvereinbarung für das Arbeitsprogramm 2013 sollen
im März d.J. mit der Europäischen Kommission Deutschland unterzeichnet werden,
beide Verträge gelten dann rückwirkend. Mitglieder des EDICMN sind weiterhin
die Städte Krefeld und Mönchengladbach, die Kreise Viersen, Wesel und der
Rhein-Erft-Kreis, neues Mitglied im
EDICMN ist seit dem 01.01.2013 die Stadt Düsseldorf. Das EDICMN plant mit
seinen Mitgliedern und weiteren Partnern folgende
Veranstaltungen:
•
EU-Projekttag
an Schulen in der Europawoche (04.-12.05.2012)
•
Zentraler
Europatag des EDICMN zu den Unionsbürgerrechten und zur Europäischen
Bürgerinitiative am 06.Mai 2013 im Kreishaus Neuss, Lichthof, gemeinsam mit dem
Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Düsseldorf (unter Beteiligung der Europäischen
Kommission in Bonn und Brüssel und des RGRE)
•
Informationsveranstaltung
zur Umsetzung der EU-Förderung für weiter entwickelte Regionen in NRW im
Juni 2013 im Kreishaus Wesel (gemeinsam
mit NRW.Europa als Partner im Netzwerk Enterprise Europe Network und unter
Beteiligung des Wirtschaftsministeriums NRW und der IHK´s)
•
Informationsabend
zum 20jährigen Bestehen des EU-Binnenmarktes in Krefeld im Mai/Juni 2013
(gemeinsam mit der Europäischen Kommission und der IHK Mittlerer Niederrhein)
•
1tägige
Brüsselfahrt für BürgerInnen aus der Region zum Europäischen Parlament
einschließlich Empfang durch Herrn MdEP Karl-Heinz Florenz, gemeinsam mit der
VHS Neuss
•
Vier
Informationsabende zu den Unionsbürgerrechten mit den Volkshochschulen in der
Region
•
Informationsveranstaltung
zu den EU-Programmen „Horizon 2020“ (IKT-Programme) und „Kreatives Europa“ in
Düsseldorf im Herbst 2013
•
Europaseminare
(4 x jährlich) für Schulen in der Region zu Stellung und Aufgaben des
Europäischen Parlaments (gemeinsam mit Herrn MdEP Florenz)
Weitere Angebote:
- Arbeitskreis
Europa (März, August und Dezember) für die Mitglieder des EDICMN und die
Ämter der Kreisverwaltung sowie für interessierte (Partnerschafts)Vereine
und Schulen in der Region
- EU-Informationen
des Europe Direct Informationszentrums MN (März und November mit Berichten
über aktuelle, kommunalrelevante EU-Politik- und Rechtsentwicklungen sowie
aktuelle EU-Themen)
- wöchentliche
Internetaktualisierung zu grundlegenden EU-Themen (EU-Organe,
EU-Politiken, EU-Kohäsionspolitik, EU-Förderprogramme, euregio
rhein-maas-nord) im Europe Direct-eigenen Internetauftritt
Bewerbung des Rhein-Kreises
Neuss um die Auszeichnung „Europaaktive Kommune Nordrhein-Westfalen“ im Rahmen
des Leitprogramms der Landesregierung NRW zur Stärkung der Europafähigkeit der
Kommunen.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat im März 2012 das sog.
„Leitprogramm zur Stärkung der Europafähigkeit der Kommunen“ verabschiedet.
Ziel dieses Programms ist, die Kommunen auf Dauer zu befähigen, aktiv an
europäischer Politik und Rechtsumsetzung teilzunehmen (Stichwort Lobbying),
Chancen im Zuge der Europäischen Integration zu nutzen (z.B. Teilnahme an
EU-Förderprogrammen) sowie den europäischen Gedanken in ihrem Gebiet zu
verbreiten (z.B. BürgerInnen regelmäßig informieren, Schulen an das Thema
Europa heranführen (Stichwort Europaschule).
Im Rahmen dieses Programms hat die Ministerin für
Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW im November 2012 den
Wettbewerb „Europaaktive Kommune NRW“ ausgeschrieben.
Der Rhein-Kreis Neuss hat sich mit Datum vom 25.01.2013 um die
Auszeichnung beworben.