Beschlussvorschlag:
Das Partnerschaftskomitee Europäische Nachbarn nimmt die Vorschläge der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
Sachverhalt:
An den Jubiläumsveranstaltungen anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Partnerschaft des Rhein-Kreises Neuss mit dem Kreis Mikolów und seinen Städten und Gemeinden wird eine Delegation aus unserem Partnerkreis teilnehmen. Angekündigt sind 22 Personen (zuzügl. 2 Busfahrer), die mit einem Reisebus am 18.09.2014 in den Abendstunden im RKN eintreffen werden.
Die Begegnungen mit den polnischen Freunden sollen am 19. und 20.09.2014 stattfinden.
· Vorgesehen ist eine Begegnung beider Partnerschaftskomitees, bei der über die Fortentwicklung der Partnerschaft gemeinsam beraten werden soll.
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Am 19.09.2014 ist für die Mitglieder der beiden
Partnerschaftskomitees im Rahmen der
Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen der Partnerschaft des
Rhein-Kreises Neuss mit dem polnischen Kreis Mikołów der Besuch der Konzertveranstaltung
„Classica Brasiliana“ vorgesehen –
eine Veranstaltung des Niederrhein-Musik-Festivals 2014.
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in der Konzertpause findet dann ein Empfang mit Stehimbiss im Zeughaus zu Neuss
statt.
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Ein
Besuch der polnischen Delegation im Oberschlesischen Landesmuseum in
Ratingen-Hösel mit Führung durch das Museum in polnischer Sprache wäre denkbar,
da der Mikolówer Landrat dies im vergangenen Jahr bei einem Kurzbesuch in
diesem Museum vorgeschlagen hat.
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verbinden könnte man dies auf der Rückfahrt mit einer kurzen Besichtigungsfahrt
durch die Landeshauptstadt Düsseldorf.
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Weiterhin könnte eine Besichtigung in einer Stadt
oder Gemeinde des RKN stattfinden, möglicherweise auch in Verbindung mit einer
kurzen Fahrt mit einem Schiff auf dem Rhein.
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Denkbar ist auch der gemeinsame Besuch einer
Messe, die nach Möglichkeit in deutscher und polnischer Sprache gehalten wird.
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Die
Begegnung mit den polnischen Freunden endet offiziell am 20.09.2014 mit einem
Abendessen.
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Am
21.09.2014 wird die polnischen Delegation vor ihrer Rückreise nach Mikolów das
vom Kreisjugendamt inintiierte Familienfest auf dem Dycker Feld besuchen und von
dort aus direkt nach Polen weiterreisen.
Der zeitliche Rahmen des Aufenthaltes der polnischen Gäste ist relativ
eng gehalten, so dass es durchaus möglich ist, dass nicht alle angesprochenen
Vorschläge realisiert werden können.