Sachverhalt:
1. Hintergrund
Der
Region Köln/Bonn e.V. ist ein Zusammenschluss der kreisfreien Städte Köln, Bonn
und Leverkusen sowie der Kreise Rhein-Sieg-Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis
Neuss, Oberbergischer Kreis und Rheinisch-Bergischer Kreis. Der Rhein-Kreis
Neuss ist seit dem 28.09.2009 Vollmitglied im Region Köln/Bonn e. V.
Neben den acht Gebietskörperschaften gehören zu den
Mitgliedern die Handwerkskammer zu Köln, die Industrie- und Handelskammer
Bonn/Rhein-Sieg, die Industrie- und Handelskammer zu Köln, die Kreissparkasse
Köln, die Sparkasse KölnBonn, die Sparkasse Leverkusen, der Landschaftsverband
Rheinland und die DGB-Region Köln-Bonn. Als Gäste sind die Bezirksregierung
Köln sowie die Kreise Ahrweiler, Düren und Euskirchen in die Entscheidungs- und
Arbeitsgremien des Vereins eingebunden.
Der Region Köln/Bonn e. V. hat im Rahmen seiner
Mitgliederversammlung 2022 beschlossen, die Mitgliedsbeiträge ab 2023
stufenweise zu erhöhen. Nachfolgend wird der gesteigerte Nutzen des Ausbaus des
Region Köln/Bonn e. V. für den Rhein-Kreis Neuss aufzeigt.
Herr
Dr. Molitor, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Region Köln/Bonn e. V.,
wird im Rahmen der Ausschusssitzung für Fragen zur Verfügung stehen und ggf.
zum Vereinsausbau berichten.
2. Ausblick auf ausgewählte Bereiche der Vereinsarbeit
Die Region Köln/Bonn sieht sich aktuell und in den nächsten Jahren
vielfältigen Herausforderungen der räumlichen Entwicklung und tiefgreifenden
Transformationsprozessen gegenüber (Demographische Entwicklung, Knappheit an
Entwicklungsflächen, Mobilität, Energiewende und Klimawandel, Strukturwandel,
Daseinsvorsorge u. a.). Als Regionalmanagement bietet der Region Köln/Bonn e.
V. seinen (kommunalen) Mitgliedern entsprechende Angebote und eine geeignete
Plattform, diesen Herausforderungen zu begegnen.
Während in den vergangenen Jahren die Ausarbeitung des
Handlungsrahmens für das Agglomerationsprogramm und die damit verbundenen
konzeptionellen, strategischen und programmatischen Arbeiten im Mittelpunkt der
Vereinsarbeit standen, wird in den Jahren 2023ff die zunehmende
Projektorientierung der Vereinsarbeit im Fokus stehen. U. a. sollen über
sogenannte Zukunftsprojekte Vergleichsmaßstäbe für eine nachhaltige und
abgestimmte Raumentwicklung und vorbildlichen Lösungen für die vielfältigen
Transformationsaufgaben von Infrastruktur und Wirtschaft geschaffen werden.
Neben der fördertechnischen Begleitung kommen dem Verein hierbei auch die
fachliche Unterstützung und der regionale Austausch inklusive des
Wissenstransfers in der Region zu.
Für den Rhein-Kreis Neuss bietet das Agglomerationsprogramm
vielfältige Ansatzpunkte. Denn auch im Kreisgebiet sind die verfügbaren Flächen
sowie zukünftige Flächenpotenziale begrenzt. Die Gewerbeflächen stehen u. a. in
Konkurrenz zum Wohnraumbedarf sowie Büronutzungen und Handel. Mit den
Bausteinen des Agglomerationsprogramms „mehrfache Innenentwicklung“ und
„interkommunale Wirtschaftsflächenentwicklung“ werden entsprechende
Lösungsansätze aufgezeigt, um Unternehmen auch künftig Entwicklungsmöglichkeiten
bieten zu können. Des Weiteren spielen die Zukunftsthemen Klima, Energie und
Mobilität eine immer größere Rolle und erfordern regional abgestimmte
Lösungsansätze. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang der vom Region Köln/Bonn
e.V. initiierte Regionale Fachdialog Klimawandelvorsorge, der in 2023 mit einem
Regionalforum in Bonn abgeschlossen wurde und der nun zu einem Aktivierungs-
und Transferformat weiterentwickelt werden soll.
Bedeutsam für den
Rhein-Kreis Neuss und die kreisangehörigen Kommunen ist ebenfalls das COMPASS
Fördermittelmanagement des Region Köln/Bonn e. V.: So nimmt die Komplexität
im Fördermittelbereich zu und macht ein professionalisiertes
Fördermittelmanagement bzw. entsprechende Unterstützungsangebote erforderlich.
In mehreren Fällen hat der Region Köln/Bonn e. V. zudem eine formelle Rolle
gegenüber Fördermittelgebern und setzt sich auch für eine regionsbezogene
Ausrichtung der Programme und Strategien ein, die auch die Kommunen für ihre
Anliegen in Anspruch nehmen können. Mit den Dachstrategien des Vereins liegen
fördertechnische Voraussetzungen vor, die auf regionaler Ebene erforderlich
sind, damit Projekte überhaupt förderfähig werden. Im Bereich COMPASS ist u. a.
die Hilfestellung durch die Sondierung der stark steigenden Anzahl von
Förderinstrumenten ein sehr gutes Unterstützungsangebot für die kommunale
Ebene.
In den Bereichen Strukturpolitik
und Wirtschaftsförderung werden in den kommenden Jahren der regionale
Austausch und die gegenseitige Unterstützung bei aktuellen Themen und
Herausforderungen weiterhin großes Gewicht in der Arbeit des Region Köln/Bonn
e. V. haben. U. a. durch den neuen Ansatz von Werkstätten zu Fokusthemen, wie
beispielsweise nachhaltiges Wirtschaften, (Erneuerbare) Energie &
Infrastruktur sowie (Internationale) Fachkräfte. Hinsichtlich des
Regionalmarketings wird der bereits begonnene Revisionsprozess im Messe-,
Veranstaltungs- und Ausstellungssegment fortgeführt werden.
3. Gesteigerter Nutzen des Vereinsausbaus für den
Rhein-Kreis Neuss: Bestands-aufnahme & Einschätzung der Verwaltung
Der Region Köln/Bonn e. V. ist in einer großen Bandbreite an
Themen aktiv und bietet vielfältige Vernetzungsangebote. Dementsprechend hat
der Verein zahlreiche Schnittstellen zur Verwaltung. Diese reichen von
Einzelprojekten über feste Kooperationsrunden und Arbeitskreise bis hin zu
übergeordneten Konzepten, Rahmenplanungen und Strategiepapieren mit Bezug zum
Rhein-Kreis Neuss, sowohl im lokalen, als auch im regionalen Kontext.
Der organisatorische
Ausbau des Region Köln/Bonn e. V. und die stärkere Projektorientierung ist in
2023 erst angelaufen. Weitere konkrete Projekte und Maßnahmen werden sich im
Zuge eines dynamischen Prozesses zum Teil erst im weiteren Zeitverlauf ergeben
werden.
Die
Maßnahmen/Projekte der Zusammenstellung wurden grob untergliedert in die
Bereiche (Regionale) Strategieebene, teilregionale Prozesse und Kooperationen,
konkrete Projekte/Vorhaben, COMPASS Fördermittelmanagement und Vernetzungsangebote:
A) (Regionale) Strategieebene
Hier spielen das
Agglomerationsprogramm sowie der Fachdialog zur Klimawandelvorsorge eine
zentrale Rolle. Basierend auf konzeptionellen und strategischen Überlegungen
und Ausarbeitungen sind die Grundlagen für entsprechende (bereits laufende)
Projekte geschaffen und die Bausteine für ihre Weiterentwicklung bzw. die
Entwicklung neuer Projekte gelegt worden.
Aus Sicht der
Verwaltung ergibt sich für den Rhein-Kreis Neuss insbesondere dadurch Nutzen
und ein gesteigerter Mehrwert, dass der Zugang zu Fördermitteln für zukünftige
Projekte durch den geschaffenen programmatischen Rahmen und den konzeptionellen
Hintergrund unterstützt wird. Ebenso sind die im Rahmen laufender Projekte
etablierte Zusammenarbeit sowie die hier gewonnenen Erkenntnisse eine große
Hilfestellung und bieten eine Plattform, auf die für Folgeprojekte
zurückgegriffen werden kann.
Hoch aktuell ist der
Regionale Fachdialog Klimawandelvorsorge, der in 2023 mit einem Regionalforum
in Bonn abgeschlossen wurde und dem vier Fachworkshops mit mehr als 600
regionalen Akteurinnen und Akteuren vorausgegangen war. Der Regionale
Fachdialog Klimawandelvorsorge soll nun zu einem Aktivierungs- und
Transferformat weiterentwickelt werden und kann so auch weiteren Nutzen für die
Kommunen des Rhein-Kreises Neuss stiften und hilfreich bei (zukünftigen)
Klimaschutz-Projekten auf lokaler Ebene sein.
B) Teilregionale Prozesse und
Kooperationen
Der Region Köln/Bonn e. V. ist eng in
verschiedene Teilräumliche Prozesse eingebunden. Bei den teilregionalen
Prozessen und Kooperationen ist zu unterscheiden zwischen Projekten, an denen
der Rhein-Kreis Neuss direkt beteiligt ist und nicht direkt beteiligt ist.
Für den Rhein-Kreis Neuss von besonderer
Bedeutung ist die Begleitung des Strukturwandels im Rheinischen Revier, bei der
der Verein die Interessen des kernbetroffenen Raumes, insbesondere des
Rhein-Erft-Kreises und des Rhein-Kreis Neuss in den Gremien der ZRR GmbH und
gegenüber dem Land NRW vertritt. Der Verein begleitet interkommunale
Kooperationen, Einrichtungen (u. a. Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler) und
zahlreiche Projekte in den Kommunen vor Ort.
Als Sonderformat im Strukturwandel hat der
Region Köln/Bonn e. V. im Auftrag von Land und Region das Konzept der
Internationalen Bau- und Technologieausstellung (IBTA) im Rheinischen Revier
erarbeitet. Der Rhein-Kreis Neuss wurde aktiv in den Arbeitsprozess
eingebunden.
Im Regionalmarketing
spielt u.a. die Überarbeitung und Bewertung von bestehenden
Veranstaltungsformaten im Messe- und Ausstellungsbereich im Hinblick auf die
jeweilige Aktualität und Relevanz für die die kommunalen Mitglieder eine Rolle.
Über die fortlaufende Recherche möglicher neuer Formate inklusive Prüfung der
Relevanz (ggf. durch erste Messebesuche oder organisierte Rundgänge) wird ein
Plus an Nutzen generiert.
C) Projekte & Vorhaben
Der Verein hat mit dem Agglomerationskonzept
und der Klimawandelvorsorgestrategie zwei regionale Dachstrategien erarbeitet.
Diese bilden das Fundament des Agglomerationsprogramms. Realisierte Projekte
und Zukunftsprojekte werden in den entwickelten thematischen Programmlinien
hinterlegt, welche die zukünftigen Herausforderungen der Region aufgreifen.
Aus dem Rhein-Kreis Neuss sind u. a. folgende
Projekte enthalten:
- Inbus-Viertel Neuss-Stadtquartier, Neuss
- Stadterweiterungen Jüchen-Süd und-West,
Jüchen
- Blau-Grünes Band um den Tagebau Garzweiler, LANDFOLGE
Garzweiler
- Freiraumvernetzung der Landesgartenschau
2026, Neuss
- Innovationspark Erneuerbare Energien, Jüchen
- Konversion Kraftwerk Frimmersdorf,
Grevenbroich/Rhein-Kreis Neuss
Aktuell wurde neu aufgenommen:
-
Klimaneutrale
Schloss- und Parkanlage Schloss Dyck (Stiftung Schloss Dyck)
Der Region Köln/Bonn e. V. unterstützt die
Akteure bei der Umsetzung und bildet zudem die regionale Plattform für den
Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer.
D)
COMPASS
Fördermittelmanagement
Der Region Köln/Bonn
e. V. hat in den vergangenen Jahren das COMPASS Fördermittelmanagement
aufgebaut, um seine Mitglieder
bei der Inanspruchnahme von Fördermitteln aktivierend zu unterstützen und ggf.
auch als „Sparringspartner“ zur Verfügung zu stehen. Es werden entsprechende
Kompetenzen vorgehalten, die regionalen Akteurinnen und Akteure gezielt
informiert, Antragstellende unterstützt, Schnittstellen gemanagt und nicht
zuletzt die Interessen der Region vertreten. Hierzu ist COMPASS auch in ständigem Austausch mit
Ministerien, Projektträgern, Bezirksregierungen, Landesinitiativen und
zwischengeschalteten Stellen und in verschiedenen
Gremien und Netzwerken als Interessenvertretung der Region aktiv, vor allem als formale
Vertretung der Region Köln/Bonn im EFRE-Begleitausschuss des Landes
Nordrhein-Westfalen sowie beispielsweise auch als Mitglied im Arbeitskreis EFRE-Koordinierung 2021 - 2027.
Zudem bietet das COMPASS-Team
Förderwerkstätten für seine Mitglieder und kreisangehörige Kommunen zu Fokusthemen an.
E) Vernetzung
Im Segment Vernetzung bestehen zahlreiche Arbeitskreise und
Kooperationsrunden zu den verschiedensten Themen. Diese decken regionale und
lokale Herausforderungen ab und widmen sich wichtigen Zukunftsthemen, wie
beispielsweise Energie und Klima, Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung sowie
Tourismus und Naherholung.
Neben dem Fachaustausch, dem Knowhow-Transfer (z. B. Werkstätten zu
Fokusthemen) und der Abstimmung gemeinsamer regionaler Positionen sowie der
Entwicklung strategischer und programmatischer Grundlagen dienen die
Vernetzungsformate ebenfalls als Plattform zum Austausch mit weiteren Akteuren,
wie der Bezirksregierung oder auch Fördermittelgebern.
Jeweils am 21. Juni veranstaltet der Region
Köln/Bonn e. V. den „Langen Tag der Region“. Die Veranstaltung wandert Jahr für
Jahr durch die Region.
Im Jahr 2023 fand die Veranstaltung als
gemeinsame Veranstaltung in Kooperation mit dem Rhein-Erft-Kreis und dem
Rhein-Kreis Neuss auf Schloss Paffendorf statt und stand im Zeichen des
Strukturwandels im Rheinischen Braunkohlereviers. Im Rahmen des „Langen Tages
der Region“ wurden zahlreiche Exkursionen entlang der unterschiedlichen Themen
organisiert und durchgeführt. Insgesamt nahmen 638 Besucher an den
unterschiedlichen Programmpunkten der Veranstaltung teil.
4. Fazit
Als Regionalmanagement für die Region
erarbeitet der Region Köln/Bonn e. V. Strategien und Projekte zur Bewältigung
der aktuellen Herausforderungen. Er organisiert den Austausch in
unterschiedlichen Gremien und den verschiedenen Arbeitskreisen der regionalen
Vereinsarbeit, vernetzt die verschiedenen regionalen Akteure und bietet
unterstützende Serviceleistungen an. Der Verein leistet einen wichtigen Beitrag
zum Wissenstransfer in der gesamten Region.
Wie der verwaltungsinterne Austausch zum Region Köln/Bonn e. V. gezeigt
hat, wird die Vereinsmitgliedschaft vielfach in Anspruch genommen und den
einzelnen Angeboten, Projekten und Maßnahmen meist hoher Nutzen zugesprochen.
Seitens der Fachämter und Fachbereiche werden mittelfristig weiter zunehmende
Herausforderungen für die räumliche Entwicklung sowohl auf lokaler als auch auf
regionaler Ebene gesehen, insbesondere im Bereich der drängenden Zukunftsthemen
und im Hinblick auf den Strukturwandel im Rheinischen Revier.
Mit Blick auf die zukünftige Vereinsarbeit und die Frage eines
gesteigerten Nutzens des Vereinsausbaus sind die bestehenden und zukünftigen
Projekte und Austauschformate, die vorliegenden programmatischen und
konzeptionellen Ausarbeitungen sowie das Fördermittelmanagement von Relevanz.
So bietet das COMPASS Fördermittelmanagement durch
die Intensivierung der Aktivitäten in den Bereichen Information, Beratung, Austausch
und Schulung gesteigerten Nutzen für die Kommunen zur Fördermittelakquisition. Aber
auch die Interessenvertretung für die Region („Fördermittellobbying“) dürfte
sich nutzbringend auf lokaler Ebene auswirken. Zudem ist zu beachten, dass für
die kommenden Jahre von einer steigenden Anzahl relevanter Förderprogramme
ausgegangen werden muss, was eine Unterstützung in den Bereichen Sichtung und
Informationsaufbereitung äußerst hilfreich macht.
Die programmatisch/strategische Arbeit des Vereins gibt den
Rahmen vor, um in den kommenden Jahren verstärkt Zukunftsprojekte in der Region
umzusetzen und ist zum Teil auch der Schlüssel zum Zugang zu Fördermitteln zur
Projektfinanzierung.
Ein gesteigerter
Nutzen ist ebenfalls im Ausbau bestehender oder auch in der Schaffung neuer Vernetzungsformate und Informationsangebote zu sehen:
So in den Förderwerkstätten zu Fokusthemen, mit denen Projekte und Maßnahmen
„in die Förderung gebracht werden sollen“, der vorgesehenen Weiterentwicklung
des Regionalen Fachdialogs Klimawandelvorsorge zu einem Aktivierungs- und
Austauschformat, der Wiederaufnahme der Austauschtermine mit den Förderknoten
und der Formate zur Verstärkung der Vernetzung der fachlich zuständigen
Mitarbeitenden (und nicht nur der Leitungsebenen).
Im Rahmen der
Umsetzung des Agglomerationsprogramms werden künftig Formate für einen
gezielten regionalen Wissenstransfer anhand der im Programm verfolgten
Vorbildprojekte und in den definierten Programmlinien konzipiert und umgesetzt.
Für den Rhein-Kreis Neuss und die kreisangehörigen Kommunen ergibt sich die
Möglichkeit, künftig weitere Projekte in das Agglomerationsprogramm
einzubringen und hierüber eine prioritäre fachliche und fördertechnische
Unterstützung durch den Verein zu erhalten. Daneben wird der Rhein-Kreis Neuss
aber auch von dem genannten Wissenstransfer profitieren können, indem die
andernorts in der Region gemachten Erfahrungen und Projektergebnisse für im
Kreisgebiet anstehende Aufgaben und Projekte genutzt werden.
Abschließend lässt
sich festhalten, dass das mit der Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ermöglichte
„Mehr“ an Unterstützung durch den Region Köln/Bonn e. V. von den Fachämtern und
den Fachbereichen überwiegend begrüßt und als zusätzlichen Nutzen bringend
angesehen wird. In diesem Zusammenhang gilt es für die Verwaltung, das
verstärkte Unterstützungs- und Angebotspotenzial des Vereins auch in Zukunft
intensiv zu nutzen und gezielt abzurufen.