Protokoll:

Herr Graul berichtete, dass es dank der Bemühungen des stellvertretenden Kreisbrandmeisters gelungen sei, einen Bachelor-Studenten der Uni Wuppertal mit dem Thema zu befassen. Er stellte die geplanten Inhalte und den Zeitrahmen dar. Man rechne Anfang April 2016 mit einer Übergabe der Arbeit.

 

Frau Kühl wünschte sich, dass die Arbeit vorab den Fraktionen zur Kenntnis gegeben wird.

 

Herr Aßmuth frug nach einer Wirtschaftlichkeitsanalyse im Rahmen der Studie.

 

Dies sei nach Ansicht von Herrn Graul im ersten Schritt auf Grund des Budgets nicht möglich. Der Wert der Arbeit bestehe vielmehr im Aufzeigen von Synergiefeldern.

 

Herr Klömpges äußerte den Wunsch, die Brandschutzbedarfspläne der kreisangehörigen Kommunen in digitaler Form den Fraktionen zur Verfügung zu stellen.