Sitzung: 20.02.2018 Planungs-, Klimaschutz- und Umweltausschuss
Vorlage: 68/2456/XVI/2018
Protokoll:
Vorsitzender Herr
Markert begrüßt die Fachreferenten
Herrn Dr. Lüttgens vom Rheinischen Landwirtschafts-Verband e. V. und Herrn Dr. Sorg vom Entomologischen
Verein Krefeld e.V. Frau Hugo-Wissemann
ergänzt, dass Herr Stevens von der
Biologischen Station im Rhein-Kreis Neuss e. V. zugegen sei und ebenfalls als
Sachverständiger zur Verfügung stünde.
Vorsitzender Herr
Markert schlägt vor, dass zunächst die Referate vorgetragen werden und
anschließend die Diskussionsrunde beginnen solle.
Herr Dr. Sorg referiert über
die Bestandsrückgänge von Fluginsekten in Offenlandbiotopen der
Kulturlandschaft, über Methoden, Biomassen und Artenspektren.
Anmerkung der Schriftführung:
Dieser und der nachfolgende Vortrag sind aus Lesbarkeitsgründen der
Niederschrift nicht angehängt, sondern auf der Homepage des Rhein-Kreises Neuss
für alle verfügbar abgelegt worden (Pfad: Verwaltung und Politik/ Politik und
Wahlen/ Bürgerinfoportal/Gremien/Planungs- und Umweltausschuss
20.02.2018/Informationen). Da der Vortrag von Herrn Dr. Sorg einige
unveröffentlichte Arbeitsergebnisse enthält, ist dieser im Internet leicht
gekürzt wiedergegeben.
Herr Dr. Sorg hebt hervor,
dass in Deutschland ca. 33.000 Insektenarten existieren, wovon 31.000 Arten
flugaktiv sind. Er informiert über normierte Fangmethoden, mit denen pro Jahr
und Standort über 100.000 Insekten und bis zu 4.000 Arten erfasst werden. Herr Dr. Sorg stellt heraus, dass der
Fang seit über 30 Jahren archiviert werde, sodass auch nachträglich noch Auswertungen
erfolgen können, so z. B. über die Entwicklung der Fangmengen. Herr Dr. Sorg informiert über die
jährlich gefangene Biomasse pro Station. Er zeigt vergleichende Zeitreihen
zwischen 1989 und 2014, die dokumentieren, auf welch niedriges Niveau die Biomassen
inzwischen gesunken sind. Herr Dr. Sorg
berichtet über Untersuchungen zu möglichen Ursachen für die Bestandsrückgänge,
z. B. über den Einfluss von Klima und Wetter und über verschiedene
Pflanzengesellschaften als Nahrungsgrundlage. Deren Einflüsse haben sich
allerdings allesamt als relativ gering erwiesen. Herr Dr. Sorg verweist auf Untersuchungsergebnisse aus
Großbritannien, wo im südlichen England ähnlich hohe Rückgänge festgestellt
worden seien, im nördlichen England sowie in Schottland mit weniger Ackerbau
hingegen keine. Er hebt hervor, dass sich viele Messstellen zwar in
Schutzgebieten befänden, doch meist in der Nähe von landwirtschaftlichen
Nutzflächen. Selbst wenn diese Nutzflächen wie Inseln inmitten der
Schutzgebiete lägen, seien dort Insektizidanwendungen im Rahmen der
ordnungsgemäßen Landwirtschaft möglich und damit auch der direkte Kontakt der
Insektizide mit den Insekten. Herr Dr.
Sorg macht vor allem die neue Generation an hochwirksamen Insektiziden und
deren ökotoxikologische Auswirkungen verantwortlich für das Insektensterben.
Bis dato lägen allerdings keine Analyseergebnisse zu Pestizideinsätzen in den
Schutzgebieten und auf benachbarten Ackerflächen vor.
Herr Dr. Sorg betont, dass
nicht nur die Anzahl an Individuen drastisch zurückgehe, sondern auch viele
Insektenarten ganz verschwänden.
Herr Dr. Sorg stellt fest,
dass bis dato die Empfehlung des Umweltbundesamtes zum Pestizidverbot in
Schutzgebieten nicht umgesetzt werde und erklärt, dass eine räumliche
Staffelung in Pufferzonen entlang der Schutzgebietsgrenzen den Fluginsekten
helfen würde. Er bedauert zudem, dass auch den Naturschutzbehörden im Regelfall
keine Informationen zu Pestizideinsätzen in den Schutzgebieten vorlägen und
daher bei der Maßnahmenplanung auch nicht berücksichtigt würden. Herr Dr. Sorg ergänzt, dass monotone
Blühstreifen neben Zuckerrübenparzellen nicht dazu beitrügen, das
Insektensterben zu reduzieren. Insekten benötigten verschiedene, benachbarte
Lebensräume, sodass z.B. die Blühstreifen nur gemeinsam mit direkt angrenzenden
Waldsäumen und/oder Ackerrandstreifen Sinn machen würden. Um gegen den
Artenrückgang vorzugehen, hätten effiziente Maßnahmen in einem
Schutzgebietsnetz die höchste Priorität. Nur so könne die Biodiversität, also
die Artenvielfalt, erhalten bleiben.
Herr Dr. Sorg informiert über
verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Insektenpopulationen in den
Schutzgebieten wie z. B.
-
Änderungen
und Anpassungen der Schutzgebietsverordnungen inklusive ein Pestizidverbot in
Schutzgebieten,
-
Zusätzliche
wissenschaftliche Untersuchungen, z. B. zur Vervollständigung der rote Listen,
-
Einrichtung
von Pufferzonen um die Schutzgebiete,
-
Datentransparenz
für alle ökotoxikologisch relevanten Vorgänge in den Schutzgebieten und den
Pufferzonen,
-
Ergänzung
der Planungsgrundlagen und Integration der Ackernutzung in eine konstruktive
Management- und Maßnahmenplanung.
Frau
Hugo-Wissemann erkundigt sich zu Bienenuntersuchungen und Nahrungsmittelgrundlagen
für Insekten. Herr Dr. Sorg betont,
dass die Wildbienenbestände ebenfalls drastisch zurückgehen und verweist auf
die Vielfältigkeit der Nahrungsmittelgrundlagen für Insekten, bedauert
diesbezüglich aber auch die Degradierung der Biotope. Herr Wappenschmidt erkundigt sich unter anderem zum Einfluss des
Klimas auf die Insektenpopulationen.
Herr Dr. Sorg antwortet, dass die Untersuchungen aufzeigen, dass höhere
Temperaturen förderlich für die Insektenbestände seien.
Herr Dr. Lüttgens referiert über
das Thema aus Sicht der Landwirtschaft. Er betont, dass in den allgemeinen
Agrarlandschaften der Schwerpunkt natürlich auf die Nahrungsmittelproduktion
gelegt werde und nicht auf den Naturschutz. Er führt aus, dass Ursachen für das
Insektensterben auch in den stetig steigenden Flächenversiegelungen durch
Straßenbau, Gewerbe- und Wohngebieten zu suchen seien, ebenso moderne
Baumaterialien und naturferne Privatgärten mit dazu beitrügen. Herr Dr. Lüttgens sagt, dass der
Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft natürlich kein Selbstzweck,
sondern zur Sicherung und dem Schutz der Ernte vonnöten sei. Die Landwirtschaft
müsse vermarktbare Qualitäten produzieren.
Herr Dr. Lüttgens informiert über Behandlungshäufigkeiten und die Menge an
Pflanzenschutzmitteln, die bei den unterschiedlichen Anbauprodukten eingesetzt
werden. So werden beim Maisanbau in der Regel gar keine Insektizide benötigt.
Das sehe dagegen in Apfelplantagen ganz anders aus, da die Konsumenten keine
wurmstichigen Äpfel kaufen. Herr Dr.
Lüttgens erklärt, dass der Landwirt im Durchschnitt nur 2/3 der
zugelassenen Maximalmenge an Pflanzenschutzmitteln einsetze.
Herr Dr. Lüttgens führt aus, dass
die Felder bis ca. 1980 kleinteiliger gewesen seien als heute, was für die
Insektenpopulationen natürlich günstiger sei, allerdings sei die Fruchtfolge
früher mit Zuckerrübe, Weizen und Gerste eintöniger gewesen. Heutzutage dagegen
bestehe die Fruchtfolge aus Zuckerrübe, Kartoffel, Weizen, Raps, Mais, Gerste,
Möhren und Erbsen, also wesentlich abwechslungsreicher für die Insekten. Herr Dr. Lüttgens fasst zusammen, dass
die Landwirtschaft zum Insektenrückgang genauso beitrage wie die gesamte moderne
Gesellschaft. Natürlich sei auch die Landwirtschaft in Sorge, da die Insekten
wichtige Bestäuber für die angebauten Kulturen seien. Herr Dr. Lüttgens informiert über einige Projekte in der
Landwirtschaft zum Schutze der Insekten. Er kritisiert aber eine ausufernde
Bürokratie und Sanktionierung der Landwirte, die hinderlich seien, mehr für die
Insekten machen zu können. Er betont, dass Naturschutz und Landwirtschaft
gemeinsam versuchen sollen, Wege zu finden, nachhaltig ausreichende Mengen an
gesunden Lebensmitteln zu produzieren und gemeinsam die Biodiversität zu
fördern und zu erhalten. Herr Dr.
Lüttgens setzt auf moderne, wissenschaftliche, auf Forschung und
Weiterentwicklung bedachte Lösungen.
Herr Molzberger erkundigt sich
zu den Insektenfallen, die der Landwirt einsetzt, um die Schadinsektenmenge zu
ermitteln. Frau Eickler fragt zu den
eingesetzten Maximalmengen.
Frau
Hugo-Wissemann erkundigt sich zur Beize und fragt, ob im Freiland Nützlinge gegen
Schadinsekten eingesetzt werden. Herr
Schröder fragt, ob Insekten lernen können, nicht mehr in die Fallen zu
fliegen. Herr Dr. Sorg verneint
dieses. Er informiert, dass der gesamte Datensatz aus 1.500 ein- bis
zweiwöchigen Leerungsintervallen bestehe und insgesamt 16.000 Tage umfasse. Herr Dr. Kalthoff fragt, ob es einen
Plan B gebe für den Fall, dass die Insekten ausgerottet seien und es keine
Bestäubung der Blüten mehr gebe. Er verweist diesbezüglich auch auf die
Wichtigkeit der Insekten in der Nahrungskette, insbesondere für die Vögel. Herr Wappenschmidt sagt, dass das Thema
Insektenrückgang erst seit kurzer Zeit und dann z. T. panikartig diskutiert
werde. Herr Wappenschmidt benennt
weitere Ursachen für den Insektenrückgang, z. B. die Abnahme von
Feuchtgebietsflächen, die reduzierte Viehhaltung, das verringerte Ausbringen
von Wirtschaftsdüngern. Herr Molzberger erkundigt
sich zu alternativen Pflanzenschutzmitteln und fragt, ob es einen Kipppunkt
gebe. Herr Dr. Lüttgens bemerkt,
dass ein neu auf Insektenschutz gerichtetes Schutzgebietsmanagement auch mit
finanziellen Ausgleichszahlungen verbunden werden müsse. Herr Dr. Sorg macht den Landwirten, die im Rahmen einer
ordnungsgemäßen Landwirtschaft Insektizide einsetzen, keine Vorwürfe. Er sieht
die Fehler im System. Er verweist darauf, dass es sich beim Insektenrückgang um
einen schleichenden Prozess handle, der in allen Biotoptypen festgestellt
werden könne. Frau Hugo-Wissemann
fragt Herrn Stevens von der
Biologischen Station, welche Erfahrungen er mit dem Insektensterben im
Rhein-Kreis Neuss gemacht habe. Sie fragt, was man im Kreis konkret tun könne,
um dem Insektensterben entgegen zu wirken. Frau
Fayaz möchte wissen, ob es positive Beispiele für Maßnahmenbeispiele zum
Insektenschutz gebe. Herr Schmitz
fragt, ob ein Pestizidverbot in privaten Gärten einen relevanten positiven
Einfluss habe. Herr Stevens sieht
positive Aspekte durch das Kreiskultur- und Landschaftsprogramm. Er berichtet
über die arten- und blütenreichen Wiesen in der Rheinaue. Diese können
langfristig nur erhalten bleiben, wenn auch die landwirtschaftliche Nutzung
erhalten bliebe. Herr Stevens
verweist auf kleinere Maßnahmen, z. B. wenn Teile einer Wiese nicht gemäht
werden.
Herr Dr. Sorg sagt, dass der
Schutz vor dem Aussterben von Restpopulationen in den Schutzgebieten
stattfinden müsse. Die Rettung vor dem Aussterben von Insektenarten habe
höchste Priorität.
Herr Dr. Sorg informiert über
Neurotoxine, insbesondere über die Neonicotinoide, die systemisch in die
gesamte Pflanze gelangen und äußerst wirksam gegen Insekten seien. Würden diese
etwa in einem Zuckerrübenfeld neben einem Blühstreifen eingesetzt, könne dieser
Blühstreifen dann auch als Todesfalle für Insekten bezeichnet werden. Aufgrund
der Persistenz, also der Langlebigkeit reichern sich Neonicotinoide im Boden
an.
Herr Dr. Sorg spricht sich für
eine Zonierung innerhalb der Schutzgebiete aus, analog der Wasserschutzgebiete.
Er betont, dass 95 % der Pestizidmenge in der Landwirtschaft eingesetzt werden
und in den Privatgärten lediglich 5 %. Herr
Dr. Lüttgens bemerkt, dass es in Privatgärten allerdings sehr oft zu
Fehlanwendungen komme, falsche Mittel, falsche Mengen, falscher
Anwendungszeitpunkt. Er berichtet von Lichtverschmutzung und naturfernen
Privatgärten. Herr Dr. Lüttgens
schlägt vor, Gelder aus dem Topf der Ausgleichszahlungen, die im Rahmen der
Eingriffsregelung gezahlt werden, in die Schutzgebiete z. B. für alternative
Anbaumethoden und/oder für ein besseres Schutzgebietsmanagement zu lenken. Herr Dr. Kalthoff spricht sich für eine
intensivere Beratung der Landwirte aus und regt an, vielleicht auch verstärkt
zu kontrollieren. Herr Wappenschmidt
erinnert daran, dass Pflanzenschutzmittel früher oft einer Giftklasse
zugeordnet gewesen seien, heutzutage nur noch selten. Er erkundigt sich, ob
bisherige Maßnahmen wie Waldvermehrung und Förderung von Streuobstwiesen einen
positiven Einfluss für den Insektenschutz haben. Vorsitzender Herr Markert fragt, ob es Vergleichsstudien in
großflächigen Gebieten wie dem Naturpark Eifel gebe, ohne Einfluss der
Landwirtschaft. Herr Dr. Sorg sagt,
dass persistente Pestizide insbesondere über Bäche und Flüsse auch in
großflächige Naturschutzgebiete gelangen. Er verweist auf rechtliche Probleme,
z. B. wenn in FFH-Gebieten durch Pestizide die Biodiversität geschädigt werde.
Herr Dr. Lüttgens betont, dass von
Seiten der Landwirtschaft die Bereitschaft groß sei, in neue Techniken zu
investieren. Er könne sich z. B. zukünftig Einsätze von Drohnen vorstellen, die
nur die Schädlingsnester auf Teilflächen bekämpften, sodass eine großflächige
Applikation vermieden werden könne. Herr
Dr. Lüttgens ergänzt, dass die Landwirte alle 3 Jahre eine Schulung in
Sachen Pflanzenschutzmittel machen. Herr
Dr. Sorg betont, dass die neuen Hochleistungsinsektizide bis zu 5.000 mal
toxischer für Insekten seien, als Insektizide früherer Generationen. Während
früher die Pestizide auch Wirbeltiere geschädigt haben, sind die neuen Mittel
zielgerichtet auf Insekten wirksam. Herr
Dr. Sorg informiert über die hoch wirksame Beize der Zuckerrübensamen, die
Neonicotinoide enthalten. Er sagt, dass die Gesamtmenge an Pestiziden in
Deutschland nur geringfügig zugenommen habe, aufgrund der Effizienz der neuen
Mittel gebe es allerdings eine immense Steigerung an toxischer Wirkung. Herr Dr. Sorg verweist darauf, dass es
bis dato keine räumliche Differenzierung bei der Aufbringung der Pestizide
gebe. Der Einsatz direkt an einem Schutzgebiet angrenzend sei der gleiche wie
etliche km entfernt davon.
Herr Dr. Sorg kritisiert das
Zulassungsverfahren für Pestizide. So werden keine Wirkungen auf
Lebensgemeinschaften untersucht, sondern lediglich Einflüsse auf
Einzelindividuen. Es werden auch nur die einzelnen Wirkstoffe untersucht, keine
Mischungen. Auch gebe es keine Untersuchungen von Metaboliten, also
Abbaustoffen, die beim Zerfall der Wirkstoffe entstehen. Er fasst zusammen,
dass die Zulassungsverfahren angepasst werden müssen, ökologische Komponenten
müssen dringend einbezogen werden.
Herr Stevens spricht sich
dafür aus, den Insektenschutz in die Umweltbildung zu integrieren.
Herr Mankowsky fasst zusammen, dass
es sich um ein Systemproblem handle. Daran könne auf Kreisebene natürlich nicht
viel geändert werden. Er sagt zu, dass das, was auf Kreisebene leistbar ist,
auch getan werde. Diesbezüglich benennt er einige Beispiele, wie der Kreis
bereits in der Vergangenheit ökologische Aspekte zum Beispiel in den
Schutzgebieten gefördert habe. Frau
Hugo-Wissemann wünscht eine Übersicht über Förderprogramme, die dem
Insektenschutz dienen. Herr Mankowsky
sagt eine Beantwortung im Rahmen der Niederschrift zu.
Antwort der
Verwaltung:
Förderprogramme, welche sich explizit auf den Insektenschutz
beziehen,sind nicht bekannt. Folgende Programme beinhalten jeweils förderfähige
Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung von Flächen und damit der indirekten
Förderung von Insekten sowie Maßnahmen zum allgemeinen und speziellen
Artenschutz (auch von Insekten).
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Förderrichtlinien Naturschutz –
FöNa
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Richtlinien investiver
Naturschutz- Managementpläne
Ansprechpartner für diese Förderprogramme des Landes NRW sind die
Bezirksregierungen. Die Richtlinien sind unter folgendem link http://www.brd.nrw.de/umweltschutz/natur/_landschaftsschutz_fischerei/Foerderung_von_Naturschutzmaßnahmenhtml) abrufbar.
Auch das Kreiskulturlandschaftsprogramm des Rhein-Kreis Neuss
beinhaltet eine Vielzahl von Programmpaketen für den Insektenschutz und ist auf
der Internetseite des Kreises eingestellt.
Herr Mankowsky und Vorsitzender Herr Markert bedanken sich
für die ausgewogenen Vorträge und Diskussionsbeiträge. So habe es z. B. auch
keine Schuldzuweisungen an die Landwirte gegeben, die ja schließlich von
Instituten und Behörden getestete und zugelassene Mittel verwendeten.