Protokoll:

Kreistagsmitglied Jung erläuterte, dass der Antrag eine lange Geschichte habe und es jetzt an der Zeit sei, sich dem Thema anzunehmen und einen gemeinsamen Antrag zu formulieren. Der Ausschuss solle sich bestehende Gefahrenabwehrzentren zB. in Mettmann und/oder Düren vor Ort ansehen und alsdann ebenfalls einen solchen Weg für die Zukunft einschlagen.

Kreistagsmitglied Ramakers unterstrich den Bedarf für ein Gefahrenabwehrzentrum als technisches Zentrum, zur Ausbildung und für den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz, bei welchem die Feuerwehren mit ins Boot geholt werden müssten.

Es müsse nun ein Konzept erstellt und die Machbarkeitsstudie angestoßen werden.

Die Ausschussvorsitzende betonte den Abstimmungsbedarf zu diesem Thema in den Fraktionen. Das weitere Vorgehen könne in einer interfraktionellen Arbeitsgruppe beraten werden.

Die Ausschussvorsitzende bat um Handzeichen der Ausschussmitglieder zur Empfehlung, dass die Verwaltung beauftragt werden solle, Informationsbesuche zu organisieren und eine interfraktionelle Arbeitsgruppe zu schaffen. Es wurden 15 Stimmen für diese Empfehlung abgegeben.

Kreistagsmitglied Jung dankte dem Ausschuss für die Unterstützung des Anliegens.