Protokoll:

Ausschussvorsitzende Reinhold verwies auf die Vorlage.

Ausschussmitglied Bartsch erfragte, wer in der Arbeitsgruppe vertreten sein werde und ob die Politik beteiligt werde. Weiterhin wies Ausschussmitglied Bartsch darauf hin, dass sich in der Landesinitiative zur Wohnungslosigkeit bereits eine Definition des Wohnungslosigkeitsbegriffs befinde.

Kreisdirektor Brügge führte aus, dass Vertreterinnen und Vertreter der Wohlfahrtsverbände, der kreisangehörigen Kommunen und der Wohnungsbaugesellschaften in der Arbeitsgruppe vertreten seien. Weiterhin werde sich der Definition der Landesinitiative angeschlossen. Darüber hinaus solle das Landesprogramm „Endlich ein Zuhause“ weitergeführt werden.