Sitzung: 26.09.2022 Ausschuss für Soziales und Wohnen
Vorlage: 50/1599/XVII/2022
Protokoll:
Ausschussvorsitzende Reinhold verwies auf
die Vorlage.
Ausschussmitglied Bartsch erfragte, wer in
der Arbeitsgruppe vertreten sein werde und ob die Politik beteiligt werde.
Weiterhin wies Ausschussmitglied Bartsch darauf hin, dass sich in der
Landesinitiative zur Wohnungslosigkeit bereits eine Definition des
Wohnungslosigkeitsbegriffs befinde.
Kreisdirektor Brügge führte aus, dass
Vertreterinnen und Vertreter der Wohlfahrtsverbände, der kreisangehörigen
Kommunen und der Wohnungsbaugesellschaften in der Arbeitsgruppe vertreten
seien. Weiterhin werde sich der Definition der Landesinitiative angeschlossen.
Darüber hinaus solle das Landesprogramm „Endlich ein Zuhause“ weitergeführt
werden.