Protokoll:

Dezernent Stiller wies auf die Bedeutung des Radios als Kommunikationsmittel im Falle eines flächendeckenden Stromausfalles hin. Der Kreisleitstelle und dem Pressesprecher des Kreises sei es im Krisenfall möglich, sich in das Programm des Radiosenders aufzuschalten um z.B. Warn- oder Verhaltenshinweise an die Bevölkerung herauszugeben.

 

Die Verwaltung sei daher in Gesprächen mit der Redaktion von News 89,4 und dem WDR, um sowohl das Sendestudio in Neuss als auch den Betrieb der Sendemasten zur Weiterleitung des Radiosignals für den Notstromfall zu ertüchtigen, sofern sich aus der laufenden Prüfung ein entsprechender Bedarf ergibt.