Protokoll:

Herr Ramakers führte ausführlich in das Thema ein und ging dabei auch durch die von der  Kreisleitstelle ausgelöste Rettung von 53 Bootsflüchtlingen aus Seenot in der Ägäis ein.

 

Kreisverwaltungsdirektor Klein schilderte die Schwierigkeiten bei der Flüchtlingsaufnahme, die sich auf Grund mangelnder Kommunikation der Bundes- und Landesbehörden mit der kommunalen Familie ergeben haben.

 

Frau Kühl spricht die anfänglich schwierige Situation bei unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen an. Die Rechtslage sei inzwischen geändert.

 

Frau Geldermann hinterfragt die Kostenerstattung für Jugendliche durch das Land.

 

Herr Ramakers dankt allen beteiligten Helfern ausdrücklich für ihr Engagement.

 

Frau Meis hält fest, dass die Organisation der Notunterkunft des Kreises landesweit als vorbildlich betrachtet wird.