Protokoll:

Herr Schütz ergänzt die Vorlage anhand der Präsentation (Anlage 1).

 

Herr Streck begrüßt einen gemeinsamen Termin der beiden Sportausschüsse des Kreises und der Stadt Dormagen. Dies sei auch ein gutes Zeichen, dass beide Kooperationspartner einen gemeinsamen Weg beschreiten. Er schlägt vor, dass die anschließenden Beratungen jedoch im jeweiligen Ausschuss stattfinden und nicht in einem gemeinsamen großen Ausschuss, damit die Mehrheitsverhältnisse gewahrt werden.

 

Herr Zenk kann den Einwand der getrennten Beratung nicht nachvollziehen. Hier stelle sich nicht die Frage der Mehrheitsfindung. Wenn sich ein Kooperationspartner gegen eine Fortführung entscheidet, bedeute dies automatisch, dass der andere Partner ebenfalls das Projekt beendet. Dies sei jedoch keine Frage der Mehrheitsfindung. Grundsätzlich könne aber jeder Ausschuss für sich selbst beraten.

 

Herr Streck spricht sich weiterhin für eine getrennte Beratung für ein klares Meinungsbild des Kreises aus.

 

Frau Leiermann regt an, dass der gemeinsame Termin informativen Charakter haben soll, bei dem die Politiker Fragen zu der Konzeptstudie stellen können. Die Beratung könne im Anschluss auch im jeweiligen Gremium erfolgen.

 

Weitere Fragen wurden nicht gestellt.