Beschlussempfehlung:
Der Nahverkehrs- und
Straßenbauausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur
Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, die Maßnahme im Frühjahr 2015
durchzuführen.
Sachverhalt:
Der CDU-Antrag vom 07.02.2014 zur Reduzierung der
Einfahrgeschwindigkeit in die Ortschaft Rommerskirchen-Evinghoven wurde in der
letzten Sitzung des Nahverkehrs- und Straßenbauausschusses am 19.02.2014
behandelt.
Der Antrag ist als Anlage beigefügt.
Die Situation vor Ort ist einerseits durch einen guten Ausbauzustand der Kreisstraße K 27 und anderseits durch eine fast geradlinige Straßenlinienführung in die Ortschaft gekennzeichnet.
Das Kreistiefbauamt hat den Antrag zur Reduzierung der
Geschwindigkeit auf der Kreisstraße
K 27 bei der Einfahrt in die Ortschaft Evinghoven daraufhin eingehend geprüft
und hat darüber hinaus eine Geschwindigkeitsmessung vor Ort durchgeführt, deren
Auswertung die überhöhte Einfahrgeschwindigkeit in die Ortschaft ergab.
Als geschwindigkeitsdämpfende Maßnahme und probates Mittel gegen überhöhte Geschwindigkeit wird seitens des Kreistiefbauamtes eine bauliche Lösung in Form einer asphaltierten Fahrbahnaufwölbung (fahrbahnbreite Bremsschwelle) — vergleichbar mit der Fahrbahnaufwölbung am Ortsausgang in Fahrrichtung Anstel — präferiert.
Seitens der Verwaltung wird folgender Beschlussvorschlag unterbreitet: