Protokoll:

Herr Kübel vom Landesverband der Johanniter-Unfall-Hilfe eV als Vertreter der Koordinatoren des Forschungsprojektes stellte anhand einer Kurzpräsentation den Inhalt, die Akteure und Ressourcen sowie die Strukturen des Projektes dar. Sein Vortrag ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

 

Herr Cöllen bat um Klarstellung über den Kreis der zu betrachtenden Akteure. Herr Kübel erläuterte, dass eine Flächenlage betrachtet würde und somit der Kreis der zu betrachtenden Akteure nicht lokal begrenzt sei.

 

Herr Molzberger bat um Darlegung, ob auch auf aus dem Dienst ausgeschiedene Einsatzkräfte rückgegriffen werde und auch Werkfeuerwehren einbezogen würden. Beides wurde von Herrn Kübel bejaht.

 

Frau Kühl fragte, wo Spontanhelfer sich melden könnten und bat um Klärung, ob ausschließlich fachspezifisch eingebunden werde. Herr Kübel stellt dar, dass eine Vorregistrierung der Helfer gewinnbringend sei und die möglichen Aufgabenfelder für Spontanhelfer abgegrenzt werden sollten.

 

Die Frage von Herrn Dickers, ob versicherungsrechtliche sowie psychosoziale Belange dieser Helfer betrachtet würden, wurde von Herrn Kübel bejaht.

 

Herr Ramakers bat, den Ausschuss über die Termine der geplanten Übungen zu informieren, um den Ausschussmitgliedern eine Teilnahme zu ermöglichen.