Sitzung: 08.02.2017 Ausschuss für Rettungswesen, Feuer- und Katastrophenschutz
Vorlage: 32/1881/XVI/2017
Protokoll:
Herr Kübel vom
Landesverband der Johanniter-Unfall-Hilfe eV als Vertreter der Koordinatoren
des Forschungsprojektes stellte anhand einer Kurzpräsentation den Inhalt, die
Akteure und Ressourcen sowie die Strukturen des Projektes dar. Sein Vortrag ist
der Niederschrift als Anlage beigefügt.
Herr Cöllen bat um Klarstellung über den Kreis der zu
betrachtenden Akteure. Herr Kübel erläuterte, dass eine Flächenlage betrachtet
würde und somit der Kreis der zu betrachtenden Akteure nicht lokal begrenzt
sei.
Herr Molzberger bat um Darlegung, ob auch auf aus dem
Dienst ausgeschiedene Einsatzkräfte rückgegriffen werde und auch
Werkfeuerwehren einbezogen würden. Beides wurde von Herrn Kübel bejaht.
Frau Kühl fragte, wo Spontanhelfer sich melden könnten und
bat um Klärung, ob ausschließlich fachspezifisch eingebunden werde. Herr Kübel
stellt dar, dass eine Vorregistrierung der Helfer gewinnbringend sei und die
möglichen Aufgabenfelder für Spontanhelfer abgegrenzt werden sollten.
Die Frage von Herrn Dickers, ob versicherungsrechtliche
sowie psychosoziale Belange dieser Helfer betrachtet würden, wurde von Herrn
Kübel bejaht.
Herr Ramakers bat, den Ausschuss über die Termine der
geplanten Übungen zu informieren, um den Ausschussmitgliedern eine Teilnahme zu
ermöglichen.