Sachverhalt:

Frau Dr. Kubon-Liebelt stellte mit Datum vom 01.12.2022 die als Anlage beigefügte Anfrage zum interkommunalen Kulturentwicklungsplan(iKEP).

Hierzu nimmt die Verwaltung wie folgt Stellung:

1.    Die Steuerungsgruppe wurde im Rahmen der Erarbeitung des iKEPs gegründet. Sie vertritt die am iKEP beteiligten sieben Kommunen und den Kreis. Die Steuerungsgruppe tagte jeweils zu Beginn bzw. zum Ende einer neuen Projektphase, um sich über Rahmen und Richtung des iKEPs abzustimmen, sowie über Meilensteine zu entscheiden. Sie fungierte auch als wichtiges Multiplikatoren-Netzwerk, um Informationen über Projektentwicklung in die teilnehmenden Kommunen und deren Verwaltungen zu tragen. Die Steuerungsgruppe ist mit jeweils einer Person aus den kreisangehörigen Kommunen vertreten. Hier die namentlichen Vertretungen der Kommunen:

·         Stadt Dormagen: Ellen Schönen, Leiterin Fachbereich Bildung, Kultur und Sport der Stadt Dormagen

·         Stadt Grevenbroich: Stefan Pelzer-Florack, Leiter Fachbereich Kultur der Stadt Grevenbroich,

·         Stadt Korschenbroich: Michaele Messmann, Leiterin des Amtes Bildung, Kultur und Sport der Stadt Korschenbroich

·         Stadt Kaarst: Dieter Güsgen, Leiter Bereich Kultur und Stadtmarketing der Stadt Kaarst

·         Stadt Meerbusch: Ute Piegeler, Leiterin Fachbereich Schule, Sport und Kultur der Stadt Meerbusch

·         Stadt Jüchen: Tim Jansen, Leiter des Amtes für Schulen, Kultur und Sport der Stadt Jüchen

·         Gemeinde Rommerskirchen: Nicole Musiol, Leiterin Kultur- und Denkmalpflege, Archiv und Ehrenamt der Gemeinde Rommerskirchen

·         Rhein-Kreis Neuss: Tillmann Lonnes, Kulturdezernent, Elke Stirken, Leiterin des Amtes für Schulen und Kultur und Marion Kaiser, Abteilung allgemeine Kulturpflege

2.    In den kommenden Monaten wird gemeinsam mit der Steuerungsgruppe an einer Umsetzung der priorisierten Maßnahmen gearbeitet. Hierzu wird in der Sitzung des Kulturausschusses unter dem TOP „Interkommunaler Kulturentwicklungsplan“ vorgetragen.

3.    Die Verantwortung für die Handlungsfelder wird sich nach den Erörterungen der Maßnahmen im Kulturausschuss und in der Steuerungsgruppe ergeben und einvernehmlich festgelegt.

4.    Zum weiteren Fortgang und zur Umsetzung der Maßnahmen wird die Verwaltung in den Sitzungen des Kulturausschusses regelmäßig berichten.