Betreff
Region Köln/Bonn e. V.: Gesteigerter Nutzen des Ausbaus des Vereins für den Rhein-Kreis Neuss
Vorlage
61/4108/XVII/2024
Art
Bericht

Sachverhalt:

1.   Hintergrund

Der Region Köln/Bonn e.V. ist ein Zusammenschluss der kreisfreien Städte Köln, Bonn und Leverkusen sowie der Kreise Rhein-Sieg-Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis Neuss, Oberbergischer Kreis und Rheinisch-Bergischer Kreis. Der Rhein-Kreis Neuss ist seit dem 28.09.2009 Vollmitglied im Region Köln/Bonn e. V.

Neben den acht Gebietskörperschaften gehören zu den Mitgliedern die Handwerkskammer zu Köln, die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, die Industrie- und Handelskammer zu Köln, die Kreissparkasse Köln, die Sparkasse KölnBonn, die Sparkasse Leverkusen, der Landschaftsverband Rheinland und die DGB-Region Köln-Bonn. Als Gäste sind die Bezirksregierung Köln sowie die Kreise Ahrweiler, Düren und Euskirchen in die Entscheidungs- und Arbeitsgremien des Vereins eingebunden.

Der Region Köln/Bonn e. V. hat im Rahmen seiner Mitgliederversammlung 2022 beschlossen, die Mitgliedsbeiträge ab 2023 stufenweise zu erhöhen. Nachfolgend wird der gesteigerte Nutzen des Ausbaus des Region Köln/Bonn e. V. für den Rhein-Kreis Neuss aufzeigt.

Herr Dr. Molitor, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Region Köln/Bonn e. V., wird im Rahmen der Ausschusssitzung für Fragen zur Verfügung stehen und ggf. zum Vereinsausbau berichten.

2.   Ausblick auf ausgewählte Bereiche der Vereinsarbeit

Die Region Köln/Bonn sieht sich aktuell und in den nächsten Jahren vielfältigen Herausforderungen der räumlichen Entwicklung und tiefgreifenden Transformationsprozessen gegenüber (Demographische Entwicklung, Knappheit an Entwicklungsflächen, Mobilität, Energiewende und Klimawandel, Strukturwandel, Daseinsvorsorge u. a.). Als Regionalmanagement bietet der Region Köln/Bonn e. V. seinen (kommunalen) Mitgliedern entsprechende Angebote und eine geeignete Plattform, diesen Herausforderungen zu begegnen.

Während in den vergangenen Jahren die Ausarbeitung des Handlungsrahmens für das Agglomerationsprogramm und die damit verbundenen konzeptionellen, strategischen und programmatischen Arbeiten im Mittelpunkt der Vereinsarbeit standen, wird in den Jahren 2023ff die zunehmende Projektorientierung der Vereinsarbeit im Fokus stehen. U. a. sollen über sogenannte Zukunftsprojekte Vergleichsmaßstäbe für eine nachhaltige und abgestimmte Raumentwicklung und vorbildlichen Lösungen für die vielfältigen Transformationsaufgaben von Infrastruktur und Wirtschaft geschaffen werden. Neben der fördertechnischen Begleitung kommen dem Verein hierbei auch die fachliche Unterstützung und der regionale Austausch inklusive des Wissenstransfers in der Region zu.

Für den Rhein-Kreis Neuss bietet das Agglomerationsprogramm vielfältige Ansatzpunkte. Denn auch im Kreisgebiet sind die verfügbaren Flächen sowie zukünftige Flächenpotenziale begrenzt. Die Gewerbeflächen stehen u. a. in Konkurrenz zum Wohnraumbedarf sowie Büronutzungen und Handel. Mit den Bausteinen des Agglomerationsprogramms „mehrfache Innenentwicklung“ und „interkommunale Wirtschaftsflächenentwicklung“ werden entsprechende Lösungsansätze aufgezeigt, um Unternehmen auch künftig Entwicklungsmöglichkeiten bieten zu können. Des Weiteren spielen die Zukunftsthemen Klima, Energie und Mobilität eine immer größere Rolle und erfordern regional abgestimmte Lösungsansätze. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang der vom Region Köln/Bonn e.V. initiierte Regionale Fachdialog Klimawandelvorsorge, der in 2023 mit einem Regionalforum in Bonn abgeschlossen wurde und der nun zu einem Aktivierungs- und Transferformat weiterentwickelt werden soll.

Bedeutsam für den Rhein-Kreis Neuss und die kreisangehörigen Kommunen ist ebenfalls das COMPASS Fördermittelmanagement des Region Köln/Bonn e. V.: So nimmt die Komplexität im Fördermittelbereich zu und macht ein professionalisiertes Fördermittelmanagement bzw. entsprechende Unterstützungsangebote erforderlich. In mehreren Fällen hat der Region Köln/Bonn e. V. zudem eine formelle Rolle gegenüber Fördermittelgebern und setzt sich auch für eine regionsbezogene Ausrichtung der Programme und Strategien ein, die auch die Kommunen für ihre Anliegen in Anspruch nehmen können. Mit den Dachstrategien des Vereins liegen fördertechnische Voraussetzungen vor, die auf regionaler Ebene erforderlich sind, damit Projekte überhaupt förderfähig werden. Im Bereich COMPASS ist u. a. die Hilfestellung durch die Sondierung der stark steigenden Anzahl von Förderinstrumenten ein sehr gutes Unterstützungsangebot für die kommunale Ebene.

In den Bereichen Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung werden in den kommenden Jahren der regionale Austausch und die gegenseitige Unterstützung bei aktuellen Themen und Herausforderungen weiterhin großes Gewicht in der Arbeit des Region Köln/Bonn e. V. haben. U. a. durch den neuen Ansatz von Werkstätten zu Fokusthemen, wie beispielsweise nachhaltiges Wirtschaften, (Erneuerbare) Energie & Infrastruktur sowie (Internationale) Fachkräfte. Hinsichtlich des Regionalmarketings wird der bereits begonnene Revisionsprozess im Messe-, Veranstaltungs- und Ausstellungssegment fortgeführt werden.

3.   Gesteigerter Nutzen des Vereinsausbaus für den Rhein-Kreis Neuss: Bestands-aufnahme & Einschätzung der Verwaltung

Der Region Köln/Bonn e. V. ist in einer großen Bandbreite an Themen aktiv und bietet vielfältige Vernetzungsangebote. Dementsprechend hat der Verein zahlreiche Schnittstellen zur Verwaltung. Diese reichen von Einzelprojekten über feste Kooperationsrunden und Arbeitskreise bis hin zu übergeordneten Konzepten, Rahmenplanungen und Strategiepapieren mit Bezug zum Rhein-Kreis Neuss, sowohl im lokalen, als auch im regionalen Kontext.

Der organisatorische Ausbau des Region Köln/Bonn e. V. und die stärkere Projektorientierung ist in 2023 erst angelaufen. Weitere konkrete Projekte und Maßnahmen werden sich im Zuge eines dynamischen Prozesses zum Teil erst im weiteren Zeitverlauf ergeben werden.

Die Maßnahmen/Projekte der Zusammenstellung wurden grob untergliedert in die Bereiche (Regionale) Strategieebene, teilregionale Prozesse und Kooperationen, konkrete Projekte/Vorhaben, COMPASS Fördermittelmanagement und Vernetzungsangebote:

A)    (Regionale) Strategieebene

Hier spielen das Agglomerationsprogramm sowie der Fachdialog zur Klimawandelvorsorge eine zentrale Rolle. Basierend auf konzeptionellen und strategischen Überlegungen und Ausarbeitungen sind die Grundlagen für entsprechende (bereits laufende) Projekte geschaffen und die Bausteine für ihre Weiterentwicklung bzw. die Entwicklung neuer Projekte gelegt worden.

Aus Sicht der Verwaltung ergibt sich für den Rhein-Kreis Neuss insbesondere dadurch Nutzen und ein gesteigerter Mehrwert, dass der Zugang zu Fördermitteln für zukünftige Projekte durch den geschaffenen programmatischen Rahmen und den konzeptionellen Hintergrund unterstützt wird. Ebenso sind die im Rahmen laufender Projekte etablierte Zusammenarbeit sowie die hier gewonnenen Erkenntnisse eine große Hilfestellung und bieten eine Plattform, auf die für Folgeprojekte zurückgegriffen werden kann.

Hoch aktuell ist der Regionale Fachdialog Klimawandelvorsorge, der in 2023 mit einem Regionalforum in Bonn abgeschlossen wurde und dem vier Fachworkshops mit mehr als 600 regionalen Akteurinnen und Akteuren vorausgegangen war. Der Regionale Fachdialog Klimawandelvorsorge soll nun zu einem Aktivierungs- und Transferformat weiterentwickelt werden und kann so auch weiteren Nutzen für die Kommunen des Rhein-Kreises Neuss stiften und hilfreich bei (zukünftigen) Klimaschutz-Projekten auf lokaler Ebene sein.

B)    Teilregionale Prozesse und Kooperationen

Der Region Köln/Bonn e. V. ist eng in verschiedene Teilräumliche Prozesse eingebunden. Bei den teilregionalen Prozessen und Kooperationen ist zu unterscheiden zwischen Projekten, an denen der Rhein-Kreis Neuss direkt beteiligt ist und nicht direkt beteiligt ist.

Für den Rhein-Kreis Neuss von besonderer Bedeutung ist die Begleitung des Strukturwandels im Rheinischen Revier, bei der der Verein die Interessen des kernbetroffenen Raumes, insbesondere des Rhein-Erft-Kreises und des Rhein-Kreis Neuss in den Gremien der ZRR GmbH und gegenüber dem Land NRW vertritt. Der Verein begleitet interkommunale Kooperationen, Einrichtungen (u. a. Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler) und zahlreiche Projekte in den Kommunen vor Ort.

Als Sonderformat im Strukturwandel hat der Region Köln/Bonn e. V. im Auftrag von Land und Region das Konzept der Internationalen Bau- und Technologieausstellung (IBTA) im Rheinischen Revier erarbeitet. Der Rhein-Kreis Neuss wurde aktiv in den Arbeitsprozess eingebunden.

Im Regionalmarketing spielt u.a. die Überarbeitung und Bewertung von bestehenden Veranstaltungsformaten im Messe- und Ausstellungsbereich im Hinblick auf die jeweilige Aktualität und Relevanz für die die kommunalen Mitglieder eine Rolle. Über die fortlaufende Recherche möglicher neuer Formate inklusive Prüfung der Relevanz (ggf. durch erste Messebesuche oder organisierte Rundgänge) wird ein Plus an Nutzen generiert.

C)     Projekte & Vorhaben

Der Verein hat mit dem Agglomerationskonzept und der Klimawandelvorsorgestrategie zwei regionale Dachstrategien erarbeitet. Diese bilden das Fundament des Agglomerationsprogramms. Realisierte Projekte und Zukunftsprojekte werden in den entwickelten thematischen Programmlinien hinterlegt, welche die zukünftigen Herausforderungen der Region aufgreifen.

Aus dem Rhein-Kreis Neuss sind u. a. folgende Projekte enthalten:

-   Inbus-Viertel Neuss-Stadtquartier, Neuss

-   Stadterweiterungen Jüchen-Süd und-West, Jüchen

-   Blau-Grünes Band um den Tagebau Garzweiler, LANDFOLGE Garzweiler

-   Freiraumvernetzung der Landesgartenschau 2026, Neuss

-   Innovationspark Erneuerbare Energien, Jüchen

-   Konversion Kraftwerk Frimmersdorf, Grevenbroich/Rhein-Kreis Neuss

Aktuell wurde neu aufgenommen:

-     Klimaneutrale Schloss- und Parkanlage Schloss Dyck (Stiftung Schloss Dyck)

Der Region Köln/Bonn e. V. unterstützt die Akteure bei der Umsetzung und bildet zudem die regionale Plattform für den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer.

D)    COMPASS Fördermittelmanagement

Der Region Köln/Bonn e. V. hat in den vergangenen Jahren das COMPASS Fördermittelmanagement aufgebaut, um seine Mitglieder bei der Inanspruchnahme von Fördermitteln aktivierend zu unterstützen und ggf. auch als „Sparringspartner“ zur Verfügung zu stehen. Es werden entsprechende Kompetenzen vorgehalten, die regionalen Akteurinnen und Akteure gezielt informiert, Antragstellende unterstützt, Schnittstellen gemanagt und nicht zuletzt die Interessen der Region vertreten. Hierzu ist COMPASS auch in ständigem Austausch mit Ministerien, Projektträgern, Bezirksregierungen, Landesinitiativen und zwischengeschalteten Stellen und in verschiedenen Gremien und Netzwerken als Interessenvertretung der Region aktiv, vor allem als formale Vertretung der Region Köln/Bonn im EFRE-Begleitausschuss des Landes Nordrhein-Westfalen sowie beispielsweise auch als Mitglied im Arbeitskreis EFRE-Koordinierung 2021 - 2027.

Zudem bietet das COMPASS-Team Förderwerkstätten für seine Mitglieder und kreisangehörige Kommunen zu Fokusthemen an.

E)     Vernetzung

Im Segment Vernetzung bestehen zahlreiche Arbeitskreise und Kooperationsrunden zu den verschiedensten Themen. Diese decken regionale und lokale Herausforderungen ab und widmen sich wichtigen Zukunftsthemen, wie beispielsweise Energie und Klima, Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung sowie Tourismus und Naherholung.

Neben dem Fachaustausch, dem Knowhow-Transfer (z. B. Werkstätten zu Fokusthemen) und der Abstimmung gemeinsamer regionaler Positionen sowie der Entwicklung strategischer und programmatischer Grundlagen dienen die Vernetzungsformate ebenfalls als Plattform zum Austausch mit weiteren Akteuren, wie der Bezirksregierung oder auch Fördermittelgebern.

Jeweils am 21. Juni veranstaltet der Region Köln/Bonn e. V. den „Langen Tag der Region“. Die Veranstaltung wandert Jahr für Jahr durch die Region.

Im Jahr 2023 fand die Veranstaltung als gemeinsame Veranstaltung in Kooperation mit dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Kreis Neuss auf Schloss Paffendorf statt und stand im Zeichen des Strukturwandels im Rheinischen Braunkohlereviers. Im Rahmen des „Langen Tages der Region“ wurden zahlreiche Exkursionen entlang der unterschiedlichen Themen organisiert und durchgeführt. Insgesamt nahmen 638 Besucher an den unterschiedlichen Programmpunkten der Veranstaltung teil.

4.   Fazit

Als Regionalmanagement für die Region erarbeitet der Region Köln/Bonn e. V. Strategien und Projekte zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen. Er organisiert den Austausch in unterschiedlichen Gremien und den verschiedenen Arbeitskreisen der regionalen Vereinsarbeit, vernetzt die verschiedenen regionalen Akteure und bietet unterstützende Serviceleistungen an. Der Verein leistet einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer in der gesamten Region.

Wie der verwaltungsinterne Austausch zum Region Köln/Bonn e. V. gezeigt hat, wird die Vereinsmitgliedschaft vielfach in Anspruch genommen und den einzelnen Angeboten, Projekten und Maßnahmen meist hoher Nutzen zugesprochen. Seitens der Fachämter und Fachbereiche werden mittelfristig weiter zunehmende Herausforderungen für die räumliche Entwicklung sowohl auf lokaler als auch auf regionaler Ebene gesehen, insbesondere im Bereich der drängenden Zukunftsthemen und im Hinblick auf den Strukturwandel im Rheinischen Revier.

Mit Blick auf die zukünftige Vereinsarbeit und die Frage eines gesteigerten Nutzens des Vereinsausbaus sind die bestehenden und zukünftigen Projekte und Austauschformate, die vorliegenden programmatischen und konzeptionellen Ausarbeitungen sowie das Fördermittelmanagement von Relevanz.

So bietet das COMPASS Fördermittelmanagement durch die Intensivierung der Aktivitäten in den Bereichen Information, Beratung, Austausch und Schulung gesteigerten Nutzen für die Kommunen zur Fördermittelakquisition. Aber auch die Interessenvertretung für die Region („Fördermittellobbying“) dürfte sich nutzbringend auf lokaler Ebene auswirken. Zudem ist zu beachten, dass für die kommenden Jahre von einer steigenden Anzahl relevanter Förderprogramme ausgegangen werden muss, was eine Unterstützung in den Bereichen Sichtung und Informationsaufbereitung äußerst hilfreich macht.

Die programmatisch/strategische Arbeit des Vereins gibt den Rahmen vor, um in den kommenden Jahren verstärkt Zukunftsprojekte in der Region umzusetzen und ist zum Teil auch der Schlüssel zum Zugang zu Fördermitteln zur Projektfinanzierung.

Ein gesteigerter Nutzen ist ebenfalls im Ausbau bestehender oder auch in der Schaffung neuer Vernetzungsformate und Informationsangebote zu sehen: So in den Förderwerkstätten zu Fokusthemen, mit denen Projekte und Maßnahmen „in die Förderung gebracht werden sollen“, der vorgesehenen Weiterentwicklung des Regionalen Fachdialogs Klimawandelvorsorge zu einem Aktivierungs- und Austauschformat, der Wiederaufnahme der Austauschtermine mit den Förderknoten und der Formate zur Verstärkung der Vernetzung der fachlich zuständigen Mitarbeitenden (und nicht nur der Leitungsebenen).

Im Rahmen der Umsetzung des Agglomerationsprogramms werden künftig Formate für einen gezielten regionalen Wissenstransfer anhand der im Programm verfolgten Vorbildprojekte und in den definierten Programmlinien konzipiert und umgesetzt. Für den Rhein-Kreis Neuss und die kreisangehörigen Kommunen ergibt sich die Möglichkeit, künftig weitere Projekte in das Agglomerationsprogramm einzubringen und hierüber eine prioritäre fachliche und fördertechnische Unterstützung durch den Verein zu erhalten. Daneben wird der Rhein-Kreis Neuss aber auch von dem genannten Wissenstransfer profitieren können, indem die andernorts in der Region gemachten Erfahrungen und Projektergebnisse für im Kreisgebiet anstehende Aufgaben und Projekte genutzt werden.

Abschließend lässt sich festhalten, dass das mit der Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ermöglichte „Mehr“ an Unterstützung durch den Region Köln/Bonn e. V. von den Fachämtern und den Fachbereichen überwiegend begrüßt und als zusätzlichen Nutzen bringend angesehen wird. In diesem Zusammenhang gilt es für die Verwaltung, das verstärkte Unterstützungs- und Angebotspotenzial des Vereins auch in Zukunft intensiv zu nutzen und gezielt abzurufen.